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GND 119237598

Wilhelm Müller

Geburt Datum / Ort:
18.03.1928, Harzgerode
Tod Datum / Ort:
29.10.1999, Dresden
Nationalität:
Deutschland

weitere biogr. Angaben:
geb. am 18.03.1928 in Harzgerode – gest. am 29. 10. 1999 in Dresden
1952-1953 Ausbildung an der "Fachschule für zahnärztlichen Nachwuchs" in Dresden, Fiedlerstr.; 1955-1979 Tätigkeit als Stomatologe (Zahnpoliklinik Spremberg, Zahnambulatorium Welzow, Poliklinik Dresden-Mickten)
1961 Fortführung abstrakter Kompositionsstudien als Aktionsmalerei; 1964-1966 Unterricht bei Hermann Glöckner in Dresden als dessen einziger Schüler; Auseinandersetzung mit informeller Malerei; Arbeit an abstrakten Kompositionsstudien und Aktionsmalerei
1965–1985 Ausarbeitung der „Konstruktiven Übung“.
seit 1980 freischaffend in Dresden
1980-1989 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Staatlichen Museum für Völkerkunde in Dresden, Aufbau einer Sammlung islamischer Bauern- und Nomadenteppiche
ab 1990 Arbeit an den Werkgruppen „Variationen zu einem Thema von Otto Freundlich“ und „Vernunft und Zärtlichkeit“
1996 Erweiterung der „Konstruktiven Übung“

Werke

  • Abstraktion X 74 (Silberne Kreise)
    Wilhelm Müller 1974/81
    Abstraktion X 74 (Silberne Kreise)
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Inv.-Nr. 88/44]
  • Abstraktion X. 79.
    Wilhelm Müller 1979/81
    Abstraktion X. 79.
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Inv.-Nr. 88/45]
  • Konstruktive Tafel
    Wilhelm Müller 1989
    Konstruktive Tafel
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Inv.-Nr. 90/60]
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)