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GND 119223996

Steffen Fischer

Geburt Datum / Ort:
05.05.1954, Dohna
Wirkungsort(e):
Dresden
Nationalität:
Deutschland

(Normierte) Berufsbezeichnung:
Maler; Graphiker; Installationskünstler
(Nicht-normierte) Tätigkeitsbezeichnung:
Dt. Maler u. Graphiker
weitere biogr. Angaben:
5. 5.1954 geb. in Dohna b. Dresden, lebt in Dresden
1973-1977 Offsetdrucker
1977–1982 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden u.a. bei Günter Horlbeck
seit 1983 freischaffend in Dresden
1991 Arbeitsstipendium der Walter Bischoff Galerie in San José/USA.
1993–1998 Lehrauftrag als künstlerischer Assistent an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden


Ausstellungen:
Personalausstellungen

1986 Galerie Comenius, Dresden
1986 Studentenclub Moritzbastei, Leipzig
1986 Eduard-Winterstein-Theater, Annaberg
1986 Galerie erph, Erfurt
1989 Walter Bischoff Galerie, Stuttgart
1989 Agonie, Galerie Sophienstraße 8, Berlin
1989 Paradiesseits, Galerie des KKH Berlin-Treptow
1989 Kulturhaus Rossendorf bei Dresden
1989 Galerie Catherine Maurer, Bern
1991 San Jose State University of Art, San Jose, USA
1991 Walter Bischoff Galerie, Stuttgart
1992 Galerie Mitte, Dresden
1992 Galerie Strausberger Platz, Berlin
1992 Galerie Weise, Chemnitz
1992 Galerie Schwind, Frankfurt/Main
1993 Die Pose ist kein Zufall, Galerie Valte, Dresden
1993 Galerie Eva Tent, Koblenz
1993 Walter Bischoff Galerie, Stuttgart
1994 Galerie Weise, Chemnitz
1995 Walter Bischoff Galerie, Stuttgart
1999 Galerie Eva Tent, Koblenz
1999 Kunsthaus Raskolnikow, Dresden

Ausstellungsbeteiligungen

1984 Einblicke, Galerie West, Dresden
1985 Standorte, Zentrales Haus der DSF, Berlin
1985 30 Leporellos, Obergrabenpresse, Dresden
1985 Galerie im Alten Museum, Berlin
1986 100 ausgewählte Grafiken der DDR, Intermedia I, Clubhaus, Coswig
1987 X. Kunstausstellung der DDR, Albertinum, Dresden
1987 A-ORT-A, Galerie Nord, Dresden
1987 Galerie Kö, Niedersachsen-Pavillon, Hannover
1987 Kunst in christlicher Verantwortung, Galerie am Weidendamm, Berlin
1987 Dresdner Malerei und Grafik, Wrocław/Polen
1988 XVIII. Biennale di Venezia, Venedig
1988 Ausstellungszentrum am Fučikplatz, Dresden
1988 Zeichnungen in der Kunst der DDR, Akademie der Künste, Berlin
1988 Neue Berliner Galerie, Berlin
1988 Kunsthalle Rostock
1988 XVIII. Biennale, Venedig
1988 ART COLOGNE, Köln
1988 Kunsthalle Wilhelmshaven
1989 Zwischenspiel, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
1989 40 unter 40, Kupferstich-Kabinett, Dresden
1989 12. Kunstausstellung des Bezirks Dresden, Ausstellungszentrum am Fučikplatz, Dresden
1989 Lebensart, Neue Berliner Galerie im Alten Museum, Berlin
1989 ART COLOGNE, Köln
1989 Erste Quadriennale der Zeichnungen der DDR, Museum der Bildenden Künste, Leipzig
1990 Tradition und Innovation, Museum Schloß Morsbroich, Leverkusen
1990 Kunsthalle, Hamburg
1990 ART COLOGNE, Köln
1990 ART Los Angeles, Stand Galerie Bischoff
1990 Fahne, Kunstverein Villa Streccius, Landau
1990 Neubeginn, Galerie Weise, Chemnitz
1990 Zwischenstation, Ausstellung junger Kunst aus der DDR, Hotel Maritim, Bonn
1990 Jonge Kunst Oost Europa, Rotterdam
1991 Art Frankfurt
1991 Galerie Schwind, Frankfurt/M.
1991 Parsifal-Die Ausstellung zur Oper, Galerie Weise, Chemnitz
1991 ART COLOGNE, Stand Galerie Bischoff und Galerie Weise
1992 Art Frankfurt
1992 Europ’Art Genf
1992 ART COLOGNE, Stand Galerie Bischoff und Galerie Weise
1992 Art Los Angeles, Stand Galerie Bischoff
1992 Konvergenzen, Galerie Sabine Rogge, München
1993 Works on paper by East German Artists, Goethe Institut, San Francisco
1993 Denk ich an Deutschland..., Kupferstichkabinett, Dresden
1993 ARCO, Madrid
1993 Art Frankfurt
1993 Art Expo, Chicago
1993 Grafikmesse, Dresden
1993 ART COLOGNE, Köln, Stand Galerie Bischoff und Galerie Weise
1995 memento mori, Galerie Rähnitzgasse, Dresden
1997 Wundmale, Deutscher Evangelischer Kirchentag, Leipzig
1999 5+15, Galerie Mitte, Dresden
Sammlungen:
Galerie Neue Meister, Dresden
Kupferstich-Kabinett Dresden
Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Hannover Sammlung Ludwig Oberhausen
Norddeutsche Handelsbank
Stadtmuseum Erfurt
Städtisches Museum Schwerin
Deutsche Bank
Niedersächsische Sparkassenstiftung
Publikationen:
Monografien:

Peter Ludewig, Traumbilder, in: A. Remisow, Gewagtes Schicksal, Leipzig 1988.

Kataloge:

Memento mori. Ein Projekt des Kulturamtes Dresden anläßlich des 50. Jahrestages der Zerstörung Dresdens, Ausst.-Kat. Dresden, Rähnitzgasse, Dresden 1995.

Steffen Fischer, Ausst.-Kat. Stuttgart, Walter- Bischoff-Galerie, Stuttgart 1991.

Steffen Fischer., Ausst.-Kat. Chemnitz, Galerie Weise, Chemnitz 1994.

Ludwig Zerull, in: Junge Kunst aus der DDR, Ausst.-Kat. Hannover, Galerie Kö, Hannover 1987.

Zeitungen, Zeitschriften, Hefte:

Manfred Heirler, in: Bildende Kunst 9/86, S. 404 ff.

Gunter Ziller, orbis pictus, in: Faltblatt Galerie Comenius, Dresden 1986

Ingrid Wenzkat, Vulkanische Gestaltungen, in: Die Union

Gert Söder, in: Faltblatt zur Ausstellung im Eduard von Winterstein Theater Annaberg, Dezember 1987

Unter die Haut gehen. Beweggründe, Werkanalyse, Objekt. Fluß – Uferzone, Angelika Hampel, Steffen Fischer, in: Die Union v. 18.8.1988.

Axel Hecht, Ein Farbraum mit Filmstar, in: ART 1 (1988), S. 34.

Ingrid Wenzkat, Psycho Land A-ORT-A, in: Die Union, Januar (1989).

Thea Herold, Die Welt zwischen Schwarz und Weiß, in: Neues Deutschland, Berlin vom 13.12.1989.

Ingrid Wenzkat, Gegen. Oder Miteinander? Zu Steffen Fischers Gemälde „Wohin willst Du, Adam?“. Einblicke X. Aufgezeichnet nach einem Gespräch mit Steffen Fischer, in: Union, Dresden.

Klaus Hammer, Schlimme Version der Apokalypse, in: Neue Zeit, Dresden vom 10.6.1992.

Axel Schöne, ER-SIE-ES. Steffen Fischer stellt in der Galerie Mitte aus, in: SNN/UNION Dresden vom 31.3.1992.

Ruth Händler, Mißratene Söhne, in: Stuttgarter Nachrichten, 1993.

Jens Uwe Sommerschuh, Fischer ist wieder da, in: SAX – Stadtmagazin, Dresden (1993), Heft 3, S. 76.

Detlef Lehmann, Zur Ausstellung: Die Pose ist kein Zufall, Sächsische Zeitung, Dresden 1993.

Werke

  • Wohin willst du, Adam?
    Steffen Fischer 1986
    Wohin willst du, Adam?
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Inv.-Nr. 89/08]
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)