Friedrich Skade
Verweisungsform(en):
Skade, Fritz
Geburt Datum / Ort:
17.06.1898, Döhlen <Freital>
Tod Datum / Ort:
04.04.1971, Dresden
Nationalität:
Deutschland
weitere biogr. Angaben:
1912 Aufnahme des Studiums an Kunstgewerbeschule Dresden
1919 Nach seinem Kriegsdienst Wechsel an die Kunstakademie Dresden
Ab 1922 Meisterschüler bei Richard Dreher
1926 Eintritt bei der Dresdner Sezession und der KPD
1927 Sächsischer Staatspreis für Malerei, 1929 für Wandmalerei
1930 Mitglied der ASSO
1937 wurden zwei seiner Werke als „entartet“ beschlagnahmt
1945 Kriegsbedingter Verlust des Ateliers in der Polytechnischen Schule am Antonsplatz
1968 Nationalpreis der DDR.
1919 Nach seinem Kriegsdienst Wechsel an die Kunstakademie Dresden
Ab 1922 Meisterschüler bei Richard Dreher
1926 Eintritt bei der Dresdner Sezession und der KPD
1927 Sächsischer Staatspreis für Malerei, 1929 für Wandmalerei
1930 Mitglied der ASSO
1937 wurden zwei seiner Werke als „entartet“ beschlagnahmt
1945 Kriegsbedingter Verlust des Ateliers in der Polytechnischen Schule am Antonsplatz
1968 Nationalpreis der DDR.
Werke
- Friedrich Skade o.J.Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstfonds [11/69]
Neuerer - Friedrich Skade 1964Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstfonds [L01973]
Mutti kommt heim - Friedrich Skade 1967Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstfonds [83/67]
Loschwitzer Brücke - Friedrich Skade o.J.Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstfonds [26/69]
Vierer mit Steuermann
