Otto Niemeyer-Holstein
Geburt Datum / Ort:
11.05.1896, Kiel
Tod Datum / Ort:
20.02.1984, Koserow-Lüttenort/Usedom
Nationalität:
Deutschland
weitere biogr. Angaben:
geb. am 11.5.1896 in Kitzeberg bei Kiel – gest. am. 20.2. 1984 in Lüttenort/Usedom
1902-1914 Elementarschule und Oberschule
1914-16 Militärdienst
1916 beginnt mit ersten Zeichnungen und Malversuchen
1918/1919 Ascona-Aufenthalt und erste Ausstellungbeteiligung im Kunstsalon Wolfsberg in Zürich, Malkurse bei Arthur Segal
Studienreisen nach Italien, Jugoslawien, Spanien, Südfrankreich, Paris, Schleswig-Holstein und Kassel
1920 Kurse an der Kunstakademie in Kassel bei Prof. Curt Witte
1923 Begegnung mit Paul Klee und Lyonel Feininger
1924 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Der Große Bär“ in Ascona
1925 Übersiedlung nach Berlin und Studienreisen nach Frankreich mit Kursen an der Académie Ranson in Paris
1933–1945 Übersiedlung nach Lüttenort auf der Insel Usedom
ab 1950 zahlreiche Studienreisen (Europa, China, Sowjetunion)
1953 Der Künstler gerät zwischen die Fronten des „Kunststreites“ in der DDR. Die Jury zur 3. Deutschen Kunstausstellung in Dresden lehnt alle eingereichten Bilder Niemeyer-Holsteins ab.
1955 Studienreisen nach Bulgarien, 1958 nach Italien und Tessin, 1959 nach Rumänien, 1960 nach China, später nach Schweden, Finnland und in die UdSSR
1964 Wahl zum Präsidenten der internationalen Ostsee-Biennale in Rostock und Zuerkennung des Professorentitels
1969 Mitglied der Akademie der Künste der DDR
1974 Nationalpreis für Kunst (II. Klasse)
1981 Ehrenmitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR
1902-1914 Elementarschule und Oberschule
1914-16 Militärdienst
1916 beginnt mit ersten Zeichnungen und Malversuchen
1918/1919 Ascona-Aufenthalt und erste Ausstellungbeteiligung im Kunstsalon Wolfsberg in Zürich, Malkurse bei Arthur Segal
Studienreisen nach Italien, Jugoslawien, Spanien, Südfrankreich, Paris, Schleswig-Holstein und Kassel
1920 Kurse an der Kunstakademie in Kassel bei Prof. Curt Witte
1923 Begegnung mit Paul Klee und Lyonel Feininger
1924 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Der Große Bär“ in Ascona
1925 Übersiedlung nach Berlin und Studienreisen nach Frankreich mit Kursen an der Académie Ranson in Paris
1933–1945 Übersiedlung nach Lüttenort auf der Insel Usedom
ab 1950 zahlreiche Studienreisen (Europa, China, Sowjetunion)
1953 Der Künstler gerät zwischen die Fronten des „Kunststreites“ in der DDR. Die Jury zur 3. Deutschen Kunstausstellung in Dresden lehnt alle eingereichten Bilder Niemeyer-Holsteins ab.
1955 Studienreisen nach Bulgarien, 1958 nach Italien und Tessin, 1959 nach Rumänien, 1960 nach China, später nach Schweden, Finnland und in die UdSSR
1964 Wahl zum Präsidenten der internationalen Ostsee-Biennale in Rostock und Zuerkennung des Professorentitels
1969 Mitglied der Akademie der Künste der DDR
1974 Nationalpreis für Kunst (II. Klasse)
1981 Ehrenmitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR
Werke
Otto Niemeyer-Holstein 1963Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Gal.-Nr. 3594]
Selbstbildnis
Otto Niemeyer-Holstein 1969Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Gal.-Nr. 3886]
Vereiste Ostsee
