weitere biogr. Angaben:
1934 Studium an der Höheren Graphischen Fachschule in Berlin
Anschließend Malkurse an der Kunstakademie in Charlottenburg bei Karl Schmidt-Rottluff und Emil Nolde
1936-1941 Volontariat im Atelier des Grafikers und Werbefachmanns Otto Arpke, Johann Boehlau und M. Kellerer in Berlin
1942-1945 Kriegsdienst, Mai-Dezember 1945 Kriegsgefangenschaft, Mitinitiator des Lagertheaters und Mitglied im Antifakomitee Freies Deutschland
1942 Heirat mit Elli Paul, 1943 Geburt des Sohn Hildur-Mathias Bernitz
Mai bis Dezember 1945 war er in Kriegsgefangenschaft; dort wirkte Benitz als .
1946 Umzug nach Berlin-Baumschulenweg als freischaffender Maler und Grafiker
1947-1949 als Zeichenlehrer tätig, Fernstudium an der Pädagogischen Hochschule Leipzig
1953 Mitbegründer des Verbandes Bildender Künstler Deutschland (VBKD) in Berlin, Sektion Malerei
Ab 1953 Lehrer an der Spezialschule für Bildnerisches Volksschaffen und Leiter der Kurse von 1956 bis 1969
1953-1969 Mitglied der Bezirksleitung Berlin des VBKD
Seit 1968 Lehrbeauftragter an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und verantwortlich für den Künstleraustausch mit der Tschechoslowakei