weitere biogr. Angaben:
1959-1962 Berufsausbildung zum Maschinist und Heizer im Braunkohlenkombinat Lauchhammer, Abitur
1962-1966 Studium der Philosophie bei Wolfgang Heise, dann Literatur- und Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin
Ab 1966 Assistent an der Hochschule für Film und Fernsehen Babelsberg, ab 1970 an der Deutschen Bauakademie der DDR Forschungen zur Städtebausoziologie und den Malern am Bauhaus. Nach der Kündigung durch die Bauakademie im Jahr 1975 freischaffend als Maler und Grafiker tätig
1976 Eintritt in den Verband Bildender Künstler der DDR