Walter Gemm
Geburt Datum / Ort:
27.09.1898, Halberstadt
Tod Datum / Ort:
17.03.1973, Osterwieck
Nationalität:
Deutschland
(Nicht-normierte) Tätigkeitsbezeichnung:
Dt. Maler
weitere biogr. Angaben:
1912-1916 Lehre zum Dekorationsmaler. 1916 besuchte er Kurse bei Adolf Rettelbusch in Magdeburg
Militärdienst im Ersten Weltkrieg in Frankreich von 1917 bis 1918 und bis Februar 1919 in Polen und Weißrussland
Ab April 1919 Studium an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, Fachklasse für Dekorative Landschafts- und Architekturmalerei bei Adolf Rettelbusch
1920-1921 Tätigkeit als Entwurfszeichner für Warenverpackungen in den Graphischen Werkstätten Bruchsal. Zeitgleich besuchte er Abendkurse an der Kunstakademie Karlsruhe
Ab 1923 in Halberstadt als Dekorationsmaler bzw. freischaffender Maler und Grafiker tätig
1939-1941 Einberufung zur Wehrmach, Teilname am Frankreichfeldzug und am Krieg gegen die Sowjetunion. 1941 wurde Gemm wegen einer Krankheit nach Deutschland verschickt, wo er bis Kriegsende bei einer Genesungskompanie verblieb. 1942 Teilnahme mit vier Bildern an der Ausstellung des Oberkommandos der Wehrmacht „Krieg und Kunst“ im Wiener Künstlerhaus
1945 Organisation einer ersten gemeinsamen Kunstausstellung mit anderen heimischen Künstlern in Thale
1955 Mitglied der SED, der wissenschaftlichen Urania-Gesellschaft und später auch des regionalen „Klub der Intelligenz Professor Hans Kehr“
Militärdienst im Ersten Weltkrieg in Frankreich von 1917 bis 1918 und bis Februar 1919 in Polen und Weißrussland
Ab April 1919 Studium an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, Fachklasse für Dekorative Landschafts- und Architekturmalerei bei Adolf Rettelbusch
1920-1921 Tätigkeit als Entwurfszeichner für Warenverpackungen in den Graphischen Werkstätten Bruchsal. Zeitgleich besuchte er Abendkurse an der Kunstakademie Karlsruhe
Ab 1923 in Halberstadt als Dekorationsmaler bzw. freischaffender Maler und Grafiker tätig
1939-1941 Einberufung zur Wehrmach, Teilname am Frankreichfeldzug und am Krieg gegen die Sowjetunion. 1941 wurde Gemm wegen einer Krankheit nach Deutschland verschickt, wo er bis Kriegsende bei einer Genesungskompanie verblieb. 1942 Teilnahme mit vier Bildern an der Ausstellung des Oberkommandos der Wehrmacht „Krieg und Kunst“ im Wiener Künstlerhaus
1945 Organisation einer ersten gemeinsamen Kunstausstellung mit anderen heimischen Künstlern in Thale
1955 Mitglied der SED, der wissenschaftlichen Urania-Gesellschaft und später auch des regionalen „Klub der Intelligenz Professor Hans Kehr“
Werke
- Walter Gemm 1967Kunstarchiv Beeskow [841]
Porträt Maxim Gorki
