weitere biogr. Angaben:
1935-1938 Lehre und Tätigkeit als Dekorationsmaler
Privater Zeichenunterricht, nach dem zweiten Weltkrieg u.a. auch bei Karl Schmidt-Rottluff
1950 vom Vorstand des Otto-Broskowski-Schachts in Eisleben, wo er als Bergmann unter Tage arbeitete, zum Studium an die Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale delegiert wurde, wo er fünf Jahre lang vor allem bei Prof. Erwin Hahs und Prof. Kurt Bunge studierte
Nach dem einige Jahre als Plakat- und Schriftenmaler im Mansfeld-Kombinat tätig
ab 1968 freischaffend als Maler