weitere biogr. Angaben:
1935-1939 Baumalerlehre, Malerberuf, technischer Zeichner
1939 Studienbeginn an der Hochschule für Bildende Kunst in Berlin-Chalottenburg Fachrichtung Malerei, Prof. Kutschmann, Prof. Richter, Prof. Wehlte; prägende Begnung mit F. Vordemberge-Gildewart, E. Schmidt-Rottluff, M. Kaus, O. Barting
1940 Kriegsdienst
1941 Verwundung am rechten Arm; Umstellung auf Linkshändigkeit
1942 wegen Krieguntauglichkeit Fortsetzung des Studiums in Berlin; u.a. als "Kriegsberichterstatter" bei Prof. Speer in Stettin (U-Botte im Bau)
1943-45 erfolgreiche Bewerbung an den Hochschulen Dresden und Prag; Studium an der Karlsuniversität Prag, Prof. Hönisch, Prof. Vietze
seit 1945 freischaffender Maler und Grafiker in Stollberg/Harz erster Schüler Langers: Otto Möhnwald
1952 Aufnahme in den "Verband Bildender Künstler"; später ausgegrenzt; Freundschaft mit M. Splett, Prof. E. Hahs und Prof. Ch. Crodel
1967 Ausstellung in der Kleinen Galerie Halle, vorzeitige Schließung, danach nur noch Ausstellungen in privaten Galerien und kirchlichen Kreisen; 1969-89 illegale Ausstellungen in der BRD und der Schweiz
1986 Ausstellung in der Nicolai-Kirche Leipzig; Motto:"Geist der Freiheit"