weitere biogr. Angaben:
Lehre zum Dekorationsmaler. Nach der Gesellenprüfung zunächst zum Arbeitsdienst und anschließend als Infanterist zur Wehrmacht eingezogen. 1944 geriet er bei Düren in amerikanische Gefangenschaft und war bis zum Sommer 1946 in Thorée-les-Pins in Frankreich interniert, wo er begann, seine Erlebnisse künstlerisch zu verarbeiten
Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft ging Holfeld zunächst nach Dresden, 1947 nach Bad Sulza in Thüringen
1949-1953 Studium an den Kunsthochschulen in Weimar und Dresden bei Martin Domcke, Otto Herbig und Hans Grundig. Während seines Studiums wurde er 1950 in Weimar Zeuge des Formalismusstreits
Ab 1953 in Bad Sulza freischaffend tätig