Kate Diehn-Bitt
Geburt Datum / Ort:
12.02.1900, Schöneberg bei Berlin
Tod Datum / Ort:
23.10.1978, Rostock
Nationalität:
Deutschland
weitere biogr. Angaben:
1914-ca. 1916 Zeichenunterricht bei dem ehemaligen Corinth-Schüler Rudolf Sieger (1867-1925). Privatunterricht in Kunst- und Literaturgeschichte im großelterlichen Haus in Rostock
1919 Heirat mit dem Rostocker Zahnarzt Paul Diehn (Pieter)
1929-1931 Studium an der privaten Kunstakademie Dresden, gegründet von Prof. Ernst Oskar Simonson–Castelli (1864-1929) unter Woldemar Winkler und Willi Kriegel
1933 erstes Atelier am Rostocker Brink ein
1935 erste und vorerst letzte öffentliche Einzelausstellung gemeinsam mit ihrer Freundin, der Bildhauerin Hertha von Guttenberg, in der Galerie von Wolfgang Gurlitt in Berlin. Diese hat zur Folge, dass ihre Kunst als „entartet“ verfemt wurde und ein Mal- und Zeichenverbot über sie verhängt wird.
1945 Sektionsvorsitzende für Bildende Kunst im Kulturbund Rostock. Aktive Beteiligung am kulturellen Aufbau, Teilnahme an den ersten beiden Kunstausstellungen in Dresden
1946 Mitbegründerin der Sektion Bildende Kunst im FDGB
In den frühen fünfziger Jahren Aufgabe der offiziellen Ämter und weitgehender Rückzug aus dem öffentlichen Leben
1919 Heirat mit dem Rostocker Zahnarzt Paul Diehn (Pieter)
1929-1931 Studium an der privaten Kunstakademie Dresden, gegründet von Prof. Ernst Oskar Simonson–Castelli (1864-1929) unter Woldemar Winkler und Willi Kriegel
1933 erstes Atelier am Rostocker Brink ein
1935 erste und vorerst letzte öffentliche Einzelausstellung gemeinsam mit ihrer Freundin, der Bildhauerin Hertha von Guttenberg, in der Galerie von Wolfgang Gurlitt in Berlin. Diese hat zur Folge, dass ihre Kunst als „entartet“ verfemt wurde und ein Mal- und Zeichenverbot über sie verhängt wird.
1945 Sektionsvorsitzende für Bildende Kunst im Kulturbund Rostock. Aktive Beteiligung am kulturellen Aufbau, Teilnahme an den ersten beiden Kunstausstellungen in Dresden
1946 Mitbegründerin der Sektion Bildende Kunst im FDGB
In den frühen fünfziger Jahren Aufgabe der offiziellen Ämter und weitgehender Rückzug aus dem öffentlichen Leben
