weitere biogr. Angaben:
Nach Tod des Vaters Schlosserlehre
1929-1939 Besuch der Malklasse von Richard Seewald an den Kölner Werkkunstschulen
Danach arbeitete er in Köln als freischaffender Künstler. Ab 1938 war er in Köln Telegrafist und Fahrdienstleiter bei der Deutschen Reichsbahn. 1943 wurde seine Wohnung in Köln ausgebombt. Seine Frau floh daraufhin in die Eifel
1945 Umzug nach Salzwedel, wo er als freischaffender Künstler tätig war und sich maßgeblich am Aufbau des späteren Verbands Bildender Künstler beteiligte
1951-1956 Leiter des Freilichtmuseums Diesdorf. Daneben arbeitete er weiter künstlerisch, wobei er eine Anzahl von Auftragsarbeiten ausführte
Ab 1956 leitete er einen Zirkel für Bildnerisches Volksschaffen.