Kurt W. Streubel
Verweisungsform(en):
Streubel, Kurt Joseph Maria Waldfried
Geburt Datum / Ort:
14.05.1921, Stárkov
Tod Datum / Ort:
08.12.2002, Weimar
Nationalität:
Deutschland
weitere biogr. Angaben:
1940 Berufsabschluss als Entwerfer für Druck-Design und Kolorit
Britische Kriegsgefangenschaft, wo er im Mal- und Zeichenzirkel unterrichtet
1946-1948 Studium der Malerei an der Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar bei Hoffmann-Lederer und Schäfer-Ast. Arbeits- und Studienaufenthalte bei Georg Muche in Krefeld und an der Kunstakademie Düsseldorf
Anschließend als freiberuflicher Maler und Grafiker in Gotha/Thüringen tätig
1952 nicht in den VBKD aufgenommen, Tätigkeit als Messedekorateur, Textilgestalter, Texte und Szenarien für eine „Anti-Oper“ mit dem Komponisten und Freund Siegfried Geißler. 1965 erste Aufträge zur Herstellung gebrauchsgrafischer Erzeugnisse für das Staatliche Sinfonieorchester Suhl.
Ab 1979 allmählich als Künstler rehabilitiert und als Mitglied im VBK anerkannt. Zu seinem 60. Geburtstag 1981 wird er mit einer Ausstellung in Gotha geehrt
Britische Kriegsgefangenschaft, wo er im Mal- und Zeichenzirkel unterrichtet
1946-1948 Studium der Malerei an der Hochschule für Baukunst und bildende Künste in Weimar bei Hoffmann-Lederer und Schäfer-Ast. Arbeits- und Studienaufenthalte bei Georg Muche in Krefeld und an der Kunstakademie Düsseldorf
Anschließend als freiberuflicher Maler und Grafiker in Gotha/Thüringen tätig
1952 nicht in den VBKD aufgenommen, Tätigkeit als Messedekorateur, Textilgestalter, Texte und Szenarien für eine „Anti-Oper“ mit dem Komponisten und Freund Siegfried Geißler. 1965 erste Aufträge zur Herstellung gebrauchsgrafischer Erzeugnisse für das Staatliche Sinfonieorchester Suhl.
Ab 1979 allmählich als Künstler rehabilitiert und als Mitglied im VBK anerkannt. Zu seinem 60. Geburtstag 1981 wird er mit einer Ausstellung in Gotha geehrt
