Joachim Jansong
Geburt Datum / Ort:
1941, Berlin
Tod Datum / Ort:
20.03.2022
Wirkungsort(e):
Steinbach bei Freiberg
Nationalität:
Deutschland
(Nicht-normierte) Tätigkeitsbezeichnung:
Leipziger Grafiker
weitere biogr. Angaben:
1957-1960 Besuch der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seine Lehrer waren u. a. Gottfried Bammes und Otto Griebel
1960-1961 Fotolaborant bei der Deutschen Werbeagentur (DEWAG) in Berlin
1961-1966 Studium bei Heinz Föppel, Albert Kapr und Walter Schiller und an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Ab 1966 war er dort Aspirant, ab 1969 Oberassistent für Fotografik. Er gründete die Fachklasse für Fotografik und wurde deren Leiter. In dieser Zeit gestaltete er u. a. Umschlagbilder mit stilllebenartigem Charakter für die foto- und filmtechnische Literatur des Leipziger Fotokinoverlags.
1977 Dozentur im Fach Fotografik. Ab 1978 begann er Fotografie mit druckgraphischen Techniken wie Siebdruck oder Radierung sowie malerischen Mitteln zu verknüpfen
1971-1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR
1960-1961 Fotolaborant bei der Deutschen Werbeagentur (DEWAG) in Berlin
1961-1966 Studium bei Heinz Föppel, Albert Kapr und Walter Schiller und an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Ab 1966 war er dort Aspirant, ab 1969 Oberassistent für Fotografik. Er gründete die Fachklasse für Fotografik und wurde deren Leiter. In dieser Zeit gestaltete er u. a. Umschlagbilder mit stilllebenartigem Charakter für die foto- und filmtechnische Literatur des Leipziger Fotokinoverlags.
1977 Dozentur im Fach Fotografik. Ab 1978 begann er Fotografie mit druckgraphischen Techniken wie Siebdruck oder Radierung sowie malerischen Mitteln zu verknüpfen
1971-1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR
Ausstellungen:
Er war an den meisten wichtigen Kunstausstellungen in der DDR beteiligt, u. a. 1977/1978, 1982/1983 und 1987/1988 an den zentralen Kunstausstellungen in Dresden
