Johannes Beutner
Geburt Datum / Ort:
06.05.1890, Cunnersdorf (Sächische Schweiz)
Tod Datum / Ort:
18.07.1960, Dresden-Loschwitz
Wirkungsort(e):
Dresden
Nationalität:
Deutschland
weitere biogr. Angaben:
1903–1905 Zeichenunterricht bei Richard Müller in Loschwitz
1905–1906 Königliche Kunstakademie bei Robert Sterl
1906–1909 Lehre als Farbenätzer und Chemograph bei Ziller in Dresden und nach der Lehre ein Jahr im Beruf tätig
1908–1910 auch Radrennamateur
1910–1911 Arbeit im Druckhaus Körner und Dietrich in Leipzig
1911–1912 bei Römmler und Jonas als Chemograph,
bis Mitte 1915 als Technischer Leiter bei Römmler und Jonas
1915–1918 Soldat bei den Eisenbahnpionieren
1919 kurz als Chemograph in Wien
1919–Mitte 1920 Volontär in der Holzbranche
1920–1924 wieder auf der Kunstakademie bei Hettner, später Meisterschüler bei Ludwig von Hofmann
1932 Ausschlagung einer Professor in Königsberg
1932 bis zur Auflösung auch in der Dresdner Sezession
freischaffender Künstler mit Atelier in der Taubstummen-Schule
1936 in der Ausstellung der "Entarteten Kunst" angeprangert
1936–1939 Reisevertreter, Werbefachmann und Reklamemaler
1944–1945 Dreher und Werkzeugmacher
13.2.1945 Totalverlust des Ateliers mit fast allen Arbeiten
1945 wieder freischaffend, Mitglied der Landeskammer und des Vertrauensrates der Bildenden Künstler
1951–1957 beim Aufbau von Dresden und Berlin künstlerisch tätig
1954 Studienkreis im Sauerland
1905–1906 Königliche Kunstakademie bei Robert Sterl
1906–1909 Lehre als Farbenätzer und Chemograph bei Ziller in Dresden und nach der Lehre ein Jahr im Beruf tätig
1908–1910 auch Radrennamateur
1910–1911 Arbeit im Druckhaus Körner und Dietrich in Leipzig
1911–1912 bei Römmler und Jonas als Chemograph,
bis Mitte 1915 als Technischer Leiter bei Römmler und Jonas
1915–1918 Soldat bei den Eisenbahnpionieren
1919 kurz als Chemograph in Wien
1919–Mitte 1920 Volontär in der Holzbranche
1920–1924 wieder auf der Kunstakademie bei Hettner, später Meisterschüler bei Ludwig von Hofmann
1932 Ausschlagung einer Professor in Königsberg
1932 bis zur Auflösung auch in der Dresdner Sezession
freischaffender Künstler mit Atelier in der Taubstummen-Schule
1936 in der Ausstellung der "Entarteten Kunst" angeprangert
1936–1939 Reisevertreter, Werbefachmann und Reklamemaler
1944–1945 Dreher und Werkzeugmacher
13.2.1945 Totalverlust des Ateliers mit fast allen Arbeiten
1945 wieder freischaffend, Mitglied der Landeskammer und des Vertrauensrates der Bildenden Künstler
1951–1957 beim Aufbau von Dresden und Berlin künstlerisch tätig
1954 Studienkreis im Sauerland
Werke
- Johannes Beutner 1947Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Gal.-Nr. 2783]
Die Söhne des Künstlers
