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GND 119436418

Walter Weiße

Geburt Datum / Ort:
21.01.1923, Freyburg (Unstrut)
Tod Datum / Ort:
10.05.2021, Naumburg (Saale)
Nationalität:
Deutschland

weitere biogr. Angaben:
1953/1954 Studium am Pädagogischen Institut Erfurt
1957-1961 Studium der Kunstpädagogik und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. Lehrer an der Uni waren Prof. Elisabeth Voigt, Prof. Hans Schulze und Heinz Olbrich
1961-1962 Dozent an der Universität Leipzig
1962-1968 Forschungen für die Doktorarbeit über Probleme der Architekturrezeption am Beispiel der Weinbergarchitekturen und der rom.-got.-Stadtkirche St. Marien in Freyburg an der Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion ebenda (1969).
Anschließend wirkte er mehr als drei Jahrzehnte als Kunsterzieher in Freyburg
Erste eigene Ausstellung als Maler 1960 im Romanischen Haus zu Bad Kösen
Ablehnung der Verbandsmitgliedschaft im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR 1976 durch den VBK Halle
Erste künstlerische Anerkennung 1978 nach der Ausstellung von 60 Aquarellen in der Berliner Untergrund-Kunstszene der DDR am Prenzlauer Berg in der illegalen EP-Galerie von Jürgen Schweinebraden (Freiherr von Wichmann-Eichhorn)

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)