Kurt Günther
Verweisungsform(en):
Günther, Curt Georg Paul
Geburt Datum / Ort:
01.12.1893, Gera
Tod Datum / Ort:
12.02.1955, Stadtroda
Nationalität:
Deutschland
weitere biogr. Angaben:
1910-1912 Schüler der Akademie für Graphische Künste, Leipzig
1913-1914 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden, zusammen mit Otto Dix und Otto Griebel, Wechsel an die Akademie
1914-1917 Kriegsdienst. 1917-19 Lungentuberkulose, Heilkur in Davos, Begegnung mit Ernst Ludwig Kirchner
Ab 1919 wieder in Dresden, Studium an der Kunstakademie bei Otto Gussmann. Mitglied der Dresdner Dada-Gruppe, zusammen mit Otto Dix, Otto Griebel, Erwin und Viola Schulhoff
1921 Aufenthalt in Prag bei den Schulhoffs, Heirat mit Viola Schulhoff.
1921-1924 in Bad Reichenhall. 1924 Trennung von Viola Schulhoff, Rückkehr nach Gera, gründet 1926 mit Erich Drechsler, Alexander Wolfgang u. a. den Verein "pro-pro-bru" (produktiv-prominente-brummochsen)
1929-1931 Aufenthalt in Frankreich, Aktstudien an der "Académie de la Grand Chaumière" in Paris.
1931 Rückkehr nach Gera, 1932 Übersiedlung nach Kaltenborn bei Gera
1933-1934 Hausdurchsuchungen durch die Gestapo, zeitweilig inhaftiert. 1937 als "entartet" verfemt, 11 Werke beschlagnahmt. 1944 Einberufung zum Volkssturm
1945 tätig als Volksschul- und Volkshochschullehrer in Gera
1946 Ernennung zum Professor durch die Landesregierung Thüringen
1913-1914 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden, zusammen mit Otto Dix und Otto Griebel, Wechsel an die Akademie
1914-1917 Kriegsdienst. 1917-19 Lungentuberkulose, Heilkur in Davos, Begegnung mit Ernst Ludwig Kirchner
Ab 1919 wieder in Dresden, Studium an der Kunstakademie bei Otto Gussmann. Mitglied der Dresdner Dada-Gruppe, zusammen mit Otto Dix, Otto Griebel, Erwin und Viola Schulhoff
1921 Aufenthalt in Prag bei den Schulhoffs, Heirat mit Viola Schulhoff.
1921-1924 in Bad Reichenhall. 1924 Trennung von Viola Schulhoff, Rückkehr nach Gera, gründet 1926 mit Erich Drechsler, Alexander Wolfgang u. a. den Verein "pro-pro-bru" (produktiv-prominente-brummochsen)
1929-1931 Aufenthalt in Frankreich, Aktstudien an der "Académie de la Grand Chaumière" in Paris.
1931 Rückkehr nach Gera, 1932 Übersiedlung nach Kaltenborn bei Gera
1933-1934 Hausdurchsuchungen durch die Gestapo, zeitweilig inhaftiert. 1937 als "entartet" verfemt, 11 Werke beschlagnahmt. 1944 Einberufung zum Volkssturm
1945 tätig als Volksschul- und Volkshochschullehrer in Gera
1946 Ernennung zum Professor durch die Landesregierung Thüringen
