weitere biogr. Angaben:
1947–1959 Schulbesuch in Leipzig, Abitur.
1959–1961 Wehrdienst.
1961–1963 Arbeit in einer Druckerei, Ausbildung zum Schriftsetzer, Facharbeiterabschluss.
1963–1969 Studium der freien Graphik und Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt, Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer, Diplom
1970 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit als freier Maler und Grafiker, Kandidat des Verbandes Bildender Künstler der DDR
1971 Übersiedlung nach Gädebehn bei Schwerin, Ausbau einer Büdnerei zum Wohn-und Atelierhaus
1972 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR
1974 Wahl zum Mitglied im Zentralvorstand des Verbandes bildender Künstler der DDR
1974 Förderpreis der Ausstellung „Junge Künstler der DDR”
1976-1978 Dozent an der Bezirkskulturakademie Schwerin
1978 Wahl zum Mitglied des Hauptvorstandes der CDU der DDR
1978-1983 Berufung zum Leiter der zentralen Arbeitsgruppe junger Künstler im VBK/DDR, künstlerischer Leiter der Galerie Crivitz
1983 Wahl zum Sektionsleiter Maler/Graphiker des Bezirksverbandes bildender Künstler Schwerin.
1988 Aufgabe aller Funktionen im Verband Bildender Künstler der DDR
Ausstellungen:
1969 Ausstellung der Kunsthochschul-Absolventen, Berlin und Rostock, (Beteiligung)
1971 Kabinettausstellung im Staatlichen Museum Schwerin
1972 VII. Kunstausstellung der DDR, Dresden, (Beteiligung)
ab dieser Zeit zahlreiche kleinere Ausstellungen im Kreis Schwerin, Güstrow, Parchim, Plau
1973 „Junge Künstler grüßen das Festival“, Altes Museum Berlin, (Beteiligung)
„Intergrafik 73“, Berlin, (Beteiligung)
1974 Junge Künstler 74“, Frankfurt/Oder, (Beteiligung)
25 Jahre Grafik in der DDR, Berlin, (Beteiligung)
1976 „Intergrafik 76“, Berlin, (Beteiligung)
„Junge Künstler 76“, Berlin, (Beteiligung)
1977 Galerie „Wort und Werk“, Leipzig
100 ausgewählte Grafiken, (Beteiligung)
1977/78 VIII. Kunstausstellung der DDR, Dresden, (Beteiligung)
1978 „Grafik der DDR“, Havanna/Kuba, (Beteiligung)
Galerie am Dom, Schwerin