weitere biogr. Angaben:
1938/39 sowie 1941 Studium an den Hochschulen für bildende Kunst und Kunsterziehung bei Willy Jaeckel
1939-1945 Kriegsdienst
1939-1960 freischaffender Künstler in Gernrode, anschließend in Helbra und Eisleben tätig.
Seit 1968 war Eberhard Frey in Bernburg ansässig, wo ihm unter anderem die Verträge mit Soda-, Steinsalz- und Zementwerk die Existenz sicherten.
Im Atelierhaus des Bernburger Schlosses leitete er mehrere Mal- und Zeichenzirkel.