weitere biogr. Angaben:
1920-1923 Studium an der Akademie der Künste in Dresden
Danach freischaffend in Dresden tätig
1929 Gründungsmitglied der Dresdner Ortsgruppe der Assoziation revolutionärer bildender Künstler Deutschlands (ASSO)
Verlust des Großteil seines Werkes beim Bombenangriff am 13. Februar 1945
Nach Kriegsende und Gefangenschaft arbeitete Schütze erst freischaffend auf dem Gebiet der Wandmalerei und später als Restaurator profaner und sakraler Malerei in Dresden