Hans Rudolph
Verweisungsform(en):
Rudolph-Gera, Hans
Geburt Datum / Ort:
22.05.1905, Berlin
Tod Datum / Ort:
07.03.1993, Gera
Wirkungsort(e):
Gera
Nationalität:
Deutschland
(Normierte) Berufsbezeichnung:
Deutscher Maler (besonders Aquarell) und Holzschneider
weitere biogr. Angaben:
1920-1924 Lithographenlehre
1925-1931 als Lithograph in Berlin und Pößneck tätig
Im Jahr 1931 kam er nach Gera und war als Entwurfslithograph tätig. In den 1930er Jahren, lernte der bis dahin nur als Autodidakt künstlerisch tätige Hans Rudolph, Prof. Kurt Günther kennen, der seine Entwicklung förderte. Etwa seit 1934 lebte Rudolph in der Dürrenebersdorfer Straße in Lusan.
Zwischen 1940 und 1944 prägte er in Brüssel seine künstlerischen Kenntnisse und Fähigkeiten weiter aus.
Nach 1945 war er freischaffend als Maler und Grafiker in Gera tätig. Daneben wirkte er als Kunsterzieher am Lehrerbildungsinstitut in Krossen.
1925-1931 als Lithograph in Berlin und Pößneck tätig
Im Jahr 1931 kam er nach Gera und war als Entwurfslithograph tätig. In den 1930er Jahren, lernte der bis dahin nur als Autodidakt künstlerisch tätige Hans Rudolph, Prof. Kurt Günther kennen, der seine Entwicklung förderte. Etwa seit 1934 lebte Rudolph in der Dürrenebersdorfer Straße in Lusan.
Zwischen 1940 und 1944 prägte er in Brüssel seine künstlerischen Kenntnisse und Fähigkeiten weiter aus.
Nach 1945 war er freischaffend als Maler und Grafiker in Gera tätig. Daneben wirkte er als Kunsterzieher am Lehrerbildungsinstitut in Krossen.
