Curt Querner
Geburt Datum / Ort:
07.04.1904, Börnchen bei Freital
Tod Datum / Ort:
10.03.1976, Kreischa
Nationalität:
Deutschland
weitere biogr. Angaben:
geb. am 7.4.1904 in Börnchen bei Freital, gest. am 10.3.1976 in Kreischa
1918-1926 Schlosserlehre in Freital und Tätigkeit im Beruf in Bannewitz
1925 Bekanntschaft mit dem Freitaler Maler Hermann Lange, der ihn zum Studium anregt
1926–1930 Studium an der Dresdener Kunstakademie bei Richard Müller, Hermann Dittrich, Georg Lührig und Otto Dix, parallel Arbeit in einer Seilerei zum Lebensunterhalt
1928 Fußreise mit Friedrich Böhme und Rudolf Bernd nach Prag, Wien, Salzburg, München und Nürnberg
1929/30 im Malsaal von Otto Dix und Georg Lühring
1930 Mitglied der KPD und der ASSO
1930-32 Handelsreisender im Erzgebirge mit Seilerwaren
1932 Heirat mir Regina Dodel
1932–1937 freischaffend in Dresden tätig
1933 dritte Fußreise durch Süddeutschland
1936 Fußreise nach Franken und Colmar
1939 Aufenthalt in Kärnten
1940–1947 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft in Frankreich
1945 Vernichtung der Wohnung in der Dresdner Annenstraße 34 und des größten Teils seiner frühen Arbeiten
ab 1947 Rückkehr nach Börnchen und freischaffende Tätigkeit
1949–1953 Leiter des Zeichenlehrgangs an der Kreisvolkshochschule in Dippoldiswalde und Glashütte
1971 Verleihung des Käthe-Kollwitz-Preises der Akademie der Künste der DDR
1972 Verleihung -des Nationalpreises der DDR
1974–1975 Reisen nach Wien und Amsterdam
1918-1926 Schlosserlehre in Freital und Tätigkeit im Beruf in Bannewitz
1925 Bekanntschaft mit dem Freitaler Maler Hermann Lange, der ihn zum Studium anregt
1926–1930 Studium an der Dresdener Kunstakademie bei Richard Müller, Hermann Dittrich, Georg Lührig und Otto Dix, parallel Arbeit in einer Seilerei zum Lebensunterhalt
1928 Fußreise mit Friedrich Böhme und Rudolf Bernd nach Prag, Wien, Salzburg, München und Nürnberg
1929/30 im Malsaal von Otto Dix und Georg Lühring
1930 Mitglied der KPD und der ASSO
1930-32 Handelsreisender im Erzgebirge mit Seilerwaren
1932 Heirat mir Regina Dodel
1932–1937 freischaffend in Dresden tätig
1933 dritte Fußreise durch Süddeutschland
1936 Fußreise nach Franken und Colmar
1939 Aufenthalt in Kärnten
1940–1947 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft in Frankreich
1945 Vernichtung der Wohnung in der Dresdner Annenstraße 34 und des größten Teils seiner frühen Arbeiten
ab 1947 Rückkehr nach Börnchen und freischaffende Tätigkeit
1949–1953 Leiter des Zeichenlehrgangs an der Kreisvolkshochschule in Dippoldiswalde und Glashütte
1971 Verleihung des Käthe-Kollwitz-Preises der Akademie der Künste der DDR
1972 Verleihung -des Nationalpreises der DDR
1974–1975 Reisen nach Wien und Amsterdam
Werke
Curt Querner o. J.Kunstarchiv Beeskow [671]
Märzabend in Karsdorf
Curt Querner 1950Kunstarchiv Beeskow [672]
Erster Schnee (Karsdorf)
Curt Querner 1950Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Gal.-Nr. 3539]
Junge Bäuerin
Curt Querner 1971Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Gal.-Nr. 3903]
Bildnis Nora Bassenge
