Otto Manigk
Geburt Datum / Ort:
09.02.1902, Breslau
Tod Datum / Ort:
19.08.1972, Ückeritz (Usedom)
Nationalität:
Deutschland
(Nicht-normierte) Tätigkeitsbezeichnung:
Dt. Maler
weitere biogr. Angaben:
1912-1921 Gymnasium in Breslau, anschließend Tischlerlehre in Königsberg
1923 Besuch der Kunstgewerbeschule in Breslau, zunächst Innenarchitektur, danach Wechsel zur Bildhauerei
1924 Wechsel an die Vereinigte Staatsschule Berlin-Charlottenburg. Dort wechselte er von der Bildhauerklasse Wilhelm Gerstels in die Mal- und Zeichenklasse von Ferdinand Spiegel
1926 Besuch der Malschule von Johannes Walter-Kurau in Berlin-Charlottenburg
1929 Wechsel nach Paris, wo er an der Académie Ranson bei Roger Bissière studierte
Ab 1930 als freischaffender Künstler in Berlin tätig mit Sommersitz in Ückeritz auf Usedom
Ab 1941 Einberufung zum Kriegsdienst, Kriegsgefangenschaft
Zerstörung seines Berliner Ateliers nach Bombenangriffs, Verlust des gesamten bisher entstandene Werkes
Nach Rückkehr aus Kriegsgefangenschaft ab 1947 freischaffend in Ückeritz
1971 künstlerischer Leiter des Zirkels für bildnerisches Volksschaffen in Pasewalk
1923 Besuch der Kunstgewerbeschule in Breslau, zunächst Innenarchitektur, danach Wechsel zur Bildhauerei
1924 Wechsel an die Vereinigte Staatsschule Berlin-Charlottenburg. Dort wechselte er von der Bildhauerklasse Wilhelm Gerstels in die Mal- und Zeichenklasse von Ferdinand Spiegel
1926 Besuch der Malschule von Johannes Walter-Kurau in Berlin-Charlottenburg
1929 Wechsel nach Paris, wo er an der Académie Ranson bei Roger Bissière studierte
Ab 1930 als freischaffender Künstler in Berlin tätig mit Sommersitz in Ückeritz auf Usedom
Ab 1941 Einberufung zum Kriegsdienst, Kriegsgefangenschaft
Zerstörung seines Berliner Ateliers nach Bombenangriffs, Verlust des gesamten bisher entstandene Werkes
Nach Rückkehr aus Kriegsgefangenschaft ab 1947 freischaffend in Ückeritz
1971 künstlerischer Leiter des Zirkels für bildnerisches Volksschaffen in Pasewalk
