Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main
- Museum
Adresse:
Museum für Kommunikation Frankfurt
Schaumainkai 53 (Museumsufer)
Schaumainkai 53 (Museumsufer)
PLZ / Ort:
60596, Frankfurt am Main
Land:
DE
Telefon:
+49 (0)69 60 60 0
Fax:
+49 (0)69 60 60 666
E-Mail:
mfk-frankfurt@mspt.de
Homepage:
www.mfk-frankfurt.de
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 9 - 18 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertage 11 - 19 Uhr
An allen Feiertagen geöffnet, außer am 24., 25., 31. Dezember und 1. Januar
Samstag, Sonn- und Feiertage 11 - 19 Uhr
An allen Feiertagen geöffnet, außer am 24., 25., 31. Dezember und 1. Januar
Beschreibung:
Das Museum für Kommunikation Frankfurt am Main beherbergt die Kunstsammlung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation.
Die Anfänge der Sammlung gehen auf eine Initiative des Generalpostmeisters Heinrich von Stephan zurück. Stephans Interesse galt insbesondere Kunstwerken mit posthistorischem Bezug.
Die motivisch-dokumentarische Funktion von Kunst ist in jüngster Zeit in einem breiteren Begriff von Kommunikation aufgegangen. Während Kunst in älteren Konzepten des Hauses lediglich dazu diente, Postgeschichte zu dokumentieren, umfasst die Sammlung heute Gemälde vom 17. bis zum 21. Jahrhundert, Skulpturen, Objekte und Multiples bis zur Gegenwart, Fotokunst und Kunst der neuen Medien.
Die Anfänge der Sammlung gehen auf eine Initiative des Generalpostmeisters Heinrich von Stephan zurück. Stephans Interesse galt insbesondere Kunstwerken mit posthistorischem Bezug.
Die motivisch-dokumentarische Funktion von Kunst ist in jüngster Zeit in einem breiteren Begriff von Kommunikation aufgegangen. Während Kunst in älteren Konzepten des Hauses lediglich dazu diente, Postgeschichte zu dokumentieren, umfasst die Sammlung heute Gemälde vom 17. bis zum 21. Jahrhundert, Skulpturen, Objekte und Multiples bis zur Gegenwart, Fotokunst und Kunst der neuen Medien.
Publikationen:
Kunst und Kommunikation. Die Kunstsammlung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation;
hrsg. von Anja Eichler; Heidelberg, Braus, 2006.
hrsg. von Anja Eichler; Heidelberg, Braus, 2006.
Archivmaterialien:
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