Beschreibung:
Die Deutsche Bundesbank sammelt seit ihrer Gründung im Jahr 1957 Kunst.
Die Bundesbank konzentriert ihre Sammlertätigkeit vor allem auf Gemälde, Skulpturen und Papierarbeiten aus dem deutschsprachigen Raum. Die Werke sind in der Zentrale in Frankfurt sowie in den neun Hauptverwaltungen und 47 Filialen der Bundesbank zu finden und geben einen Einblick in unterschiedliche künstlerische Entwicklungen des 20. und 21. Jahrhunderts.
So sind in der Zentrale Positionen der abstrakten und gegenständlichen Malerei vertreten, wie beispielsweise Werke von Georg Baselitz, Günther Förg, Günter Fruhtrunk, Rupprecht Geiger, Karl Hofer, Jörg Immendorff, Wolfgang Mattheuer und Emil Schumacher. In den Hauptverwaltungen und Filialen befinden sich insbesondere Plastiken und Installationen renommierter Künstler wie Bogomir Ecker, Helmut Federle, Joseph Kosuth oder Brigitte Kowanz. Arbeiten jüngerer Künstler – beispielsweise aus der Ausstellungsreihe „Perspektiven heutiger Malerei“ – halten die Sammlung lebendig und ergänzen den Bestand.
Die Deutsche Bundesbank stellt in der Eingangshalle ihrer Zentrale in Frankfurt regelmäßig zeitgenössische Kunst aus. Dabei zeigt sie - wie in der Ausstellungsreihe „Perspektiven heutiger Malerei“ - vorwiegend Werke jüngerer Künstler. Die Bundesbank bietet diesen so eine Plattform, ihre Arbeiten vorzustellen und erlaubt gleichzeitig Mitarbeitern und Gästen, gegenwärtige Entwicklungen kennen zu lernen.