Berlinische Galerie. Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
- Museum
Adresse:
Alte Jakobstraße 124-128
PLZ / Ort:
10969, Berlin
Land:
DE
Telefon:
+49 (0)30-789 02-600
Fax:
+49 (0)30-789 02-700
E-Mail:
bg@berlinischegalerie.de
Homepage:
Öffnungszeiten:
Mi-Mo 10-18 Uhr
Beschreibung:
Die Berlinische Galerie ist eines der jüngsten Museen der Hauptstadt und sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute – mit lokalem Fokus und internationalem Anspruch zugleich.
1975 als privater Verein gegründet, wurde die Sammlung 1994 in eine Stiftung öffentlichen Rechts umgewandelt und konnte 2004 ein eigenes Museum eröffnen. Die Sammlungsbereiche sind Bildende Kunst – Malerei, Grafik, Skulptur, Multimedia – Fotografie und Architektur.
Die Sammlung Bildende Kunst mit rund 5.000 Werken umfasst Gemälde und Skulpturen, Installationen und Medienarbeiten von prominenten Künstlern und Künstlergruppen von der Berliner Secession, von Dada Berlin, der Neuen Sachlichkeit, der osteuropäischen Avantgarde sowie der Kunst des geteilten Berlin und der wiedervereinten Metropole.
Die Kunst aus der DDR in den Beständen der Berlinischen Galerie setzt sich zum größten Teil aus Übernahmen oder Überlassungen aus dem ehemaligen Besitz der Stiftung Kulturfonds, des Zentrums für Kunstausstellungen und des Magistrates von Berlin Anfang der 1990er Jahre zusammen. Nur einzelne Gemälde wurden aus eigenen Mitteln erworben. Thematisch spielt auch hier die Kunst aus Berlin die zentrale Rolle.
1975 als privater Verein gegründet, wurde die Sammlung 1994 in eine Stiftung öffentlichen Rechts umgewandelt und konnte 2004 ein eigenes Museum eröffnen. Die Sammlungsbereiche sind Bildende Kunst – Malerei, Grafik, Skulptur, Multimedia – Fotografie und Architektur.
Die Sammlung Bildende Kunst mit rund 5.000 Werken umfasst Gemälde und Skulpturen, Installationen und Medienarbeiten von prominenten Künstlern und Künstlergruppen von der Berliner Secession, von Dada Berlin, der Neuen Sachlichkeit, der osteuropäischen Avantgarde sowie der Kunst des geteilten Berlin und der wiedervereinten Metropole.
Die Kunst aus der DDR in den Beständen der Berlinischen Galerie setzt sich zum größten Teil aus Übernahmen oder Überlassungen aus dem ehemaligen Besitz der Stiftung Kulturfonds, des Zentrums für Kunstausstellungen und des Magistrates von Berlin Anfang der 1990er Jahre zusammen. Nur einzelne Gemälde wurden aus eigenen Mitteln erworben. Thematisch spielt auch hier die Kunst aus Berlin die zentrale Rolle.
Publikationen:
Jörn Merkert: Kunst die in Berlin entstand. Meisterwerke der Berlinischen Galerie; Sammlungspublikation anläßlich der Eröffnung des neuen Hauses der Berlinischen Galerie im Oktober 2004, Prestel Verlag, 2004.
Archivmaterialien:
Datenbank
