Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein, Koserow
- Museum
Adresse:
Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein
Lüttenort
Lüttenort
PLZ / Ort:
17459, Ostseebad Koserow
Land:
DE
Telefon:
038375 20213
Fax:
038375 22005
E-Mail:
Atelier-ONH@t-online.de
Homepage:
Öffnungszeiten:
Sommer (14. April 2012 bis 15. Oktober 2012) täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr
Öffnungszeiten Winter (26. Oktober 2011 - 12. April 2012) Mi, Do, Sa, So von 10.00 bis 16.00 Uhr
Öffnungszeiten Winter (26. Oktober 2011 - 12. April 2012) Mi, Do, Sa, So von 10.00 bis 16.00 Uhr
Beschreibung:
Das Museum Atelier Otto Niemeyer-Holstein vereint das seit 1933 historisch gewachsene Ensemble von Wohnhaus, Atelier und Garten des Malers Otto Niemeyer-Holstein (1896 – 1984).
Nach dem Tod von Otto Niemeyer-Holstein und seiner Frau Annelise Niemeyer im Jahr 1984 wurde Lüttenort 1985 Museum und Ort der Begegnung. 1991 ging Lüttenort in die Kulturverantwortung des Landes Mecklenburg-Vorpommern über. 1999/2000 entstand ein Ausstellungsneubau in Lüttenort.
Gelegen an der schmalsten Stelle der Insel Usedom, in freier Landschaft, ist „Lüttenort“ ein Refugium, in dem sich Kunst und Natur unmittelbar begegnen. Im Museum können die Werke des Künstlers an dem Ort erlebt werden, an dem sie zum größten Teil entstanden sind.
Im Garten stehen Plastiken von Freunden des Künstlers: Fritz Cremer, Waldemar Grzimek, Wieland Förster, Werner Stötzer, Jo Jastram, Sabine Teubner, Peter Kern und Peter Makolies. Die Plastiken wurden geschenkt oder gegen Bilder getauscht; wie selbstverständlich fügen sich diese unterschiedlichen Werke in die Landschaft des Gartens ein. Oft wurde gemeinsam der Standort besprochen und Lüttenort wurde zum Großraumatelier, in dem nicht nur Bildhauer und Maler, sondern auch befreundete Musiker, Schauspieler und Schriftsteller miteinander ins Gespräch kamen, über Kunst diskutierten, zusammen segelten, musizierten und einander anregten.
Neben der original erhaltenen Wohn- und Arbeitsstätte des Malers und dem vom Künstler gestalteten Garten besitzt das Museum einen bedeutenden Fundus von Werken Otto Niemeyer-Holsteins, der in wechselnden Ausstellungen und in den Führungen gezeigt wird.
Nach dem Tod von Otto Niemeyer-Holstein und seiner Frau Annelise Niemeyer im Jahr 1984 wurde Lüttenort 1985 Museum und Ort der Begegnung. 1991 ging Lüttenort in die Kulturverantwortung des Landes Mecklenburg-Vorpommern über. 1999/2000 entstand ein Ausstellungsneubau in Lüttenort.
Gelegen an der schmalsten Stelle der Insel Usedom, in freier Landschaft, ist „Lüttenort“ ein Refugium, in dem sich Kunst und Natur unmittelbar begegnen. Im Museum können die Werke des Künstlers an dem Ort erlebt werden, an dem sie zum größten Teil entstanden sind.
Im Garten stehen Plastiken von Freunden des Künstlers: Fritz Cremer, Waldemar Grzimek, Wieland Förster, Werner Stötzer, Jo Jastram, Sabine Teubner, Peter Kern und Peter Makolies. Die Plastiken wurden geschenkt oder gegen Bilder getauscht; wie selbstverständlich fügen sich diese unterschiedlichen Werke in die Landschaft des Gartens ein. Oft wurde gemeinsam der Standort besprochen und Lüttenort wurde zum Großraumatelier, in dem nicht nur Bildhauer und Maler, sondern auch befreundete Musiker, Schauspieler und Schriftsteller miteinander ins Gespräch kamen, über Kunst diskutierten, zusammen segelten, musizierten und einander anregten.
Neben der original erhaltenen Wohn- und Arbeitsstätte des Malers und dem vom Künstler gestalteten Garten besitzt das Museum einen bedeutenden Fundus von Werken Otto Niemeyer-Holsteins, der in wechselnden Ausstellungen und in den Führungen gezeigt wird.
Publikationen:
Otto Niemeyer-Holstein. Lüttenort-Eine Bilderwelt; Herausgeber: Freundeskreis ONH, Lüttenort 2007.
