Kunsthalle zu Kiel
- Museum
Adresse:
Kunsthalle zu Kiel
Christian-Albrechts-Universität
Düsternbrooker Weg 1
Christian-Albrechts-Universität
Düsternbrooker Weg 1
PLZ / Ort:
24105, Kiel
Land:
DE
Telefon:
0431/880-5756
Fax:
0431/880-5754
E-Mail:
buero@kunsthalle-kiel.de
Homepage:
www.kunsthalle-kiel.de
Öffnungszeiten:
Dienstag - Sonntag 10 - 18 Uhr
Mittwoch 10 - 20 Uhr
Mittwoch 10 - 20 Uhr
Beschreibung:
Die Malerei bildet den Grundstock und Sammlungsschwerpunkt der Kunsthalle zu Kiel, deren Bestand auf die vom Schleswig-Holsteinischen Kunstverein 1854 begründete Sammlung zurückgeht. Neben der Universitätssammlung, in der besonders die alten Niederländer Beachtung verdienen, liegt der Fokus auf der Kunst seit dem späten 18. Jahrhundert. Unter der Leitung der Professoren des Kunsthistorischen Instituts wurde diese Linie weiter verfolgt und bis in die Klassische Moderne erweitert: Werke des deutschen Impressionismus, des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit.
Seit 1970 wurde unter den Direktoren der Kunsthalle zu Kiel die Kunst seit 1945 gesammelt: Werke des Informel, die Gruppen COBRA und SPUR, der konkreten und konstruktiven Kunst sowie der Op Art bieten ein breites Spektrum bis zu Werken von Zeitgenossen wie Gerhard Richter, Sigmar Polke, Georg Baselitz, Markus Lüpertz, Per Kirkeby, Franz Gertsch, Imi Knoebel, Marlene Dumas, Neo Rauch, Peter Doig oder Daniel Richter.
1987 wurde ein Gemälde von Heisig angekauft.
Seit 1970 wurde unter den Direktoren der Kunsthalle zu Kiel die Kunst seit 1945 gesammelt: Werke des Informel, die Gruppen COBRA und SPUR, der konkreten und konstruktiven Kunst sowie der Op Art bieten ein breites Spektrum bis zu Werken von Zeitgenossen wie Gerhard Richter, Sigmar Polke, Georg Baselitz, Markus Lüpertz, Per Kirkeby, Franz Gertsch, Imi Knoebel, Marlene Dumas, Neo Rauch, Peter Doig oder Daniel Richter.
1987 wurde ein Gemälde von Heisig angekauft.
Publikationen:
Neuerwerbungen 1986-1990. Katalog der Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphik, Plastiken, Objekte und Videos, bearbeitet von Martin Henatsch, 1991.
