Olaf Gardt, in: Märkische Oderzeitung, 12.01.2019:
Im Mai wird der Umzug des Beeskower Kunstarchivs aus dem Speicher an der Spree abgeschlossen sein. Dann können die aus der DDR-Zeit stammenden Bilder und Skulpturen in einem Schaudepot besichtigt werden. weiterlesen…
Matthias Zwarg, in: Chemnitzer FreiePresse, 4.1.2019:
Die Neue Sächsische Galerie in Chemnitz zeigt sehenswerte Arbeiten der „Generation im Schatten“ aus den 1940er- und 1950er-Jahren, die lange fast vergessen war. Eine Ausstellung, die Entdeckungen bereithält. weiterlesen…
„Generation im Schatten: Die fast vergessene Künstlergeneration der 40er und 50er Jahre aus Chemnitz und Umgebung“ ist bis 24. Februar in der Neuen Sächsischen Galerie Chemnitz zu sehen. Geöffnet täglich, außer Mittwoch, 11 bis 17, Dienstag bis 19 Uhr. Im Begleitprogramm sind im Kino Metropol Filme zu sehen: Sonntag, 27. Januar, 11 Uhr: „Schlösser und Katen“; Mittwoch, 6. Februar, 18 Uhr: „Sonnensucher“; Mittwoch, 20. Februar, 18 Uhr: „Irgendwo in Berlin“.
Harald Ritter, in: Berliner Woche, 3.1.2019:
Der Verein „Freunde Schloss Biesdorf“ will bei der Galeriearbeit im Schloss Biesdorf ein gewichtiges Wort mitreden. Knapp ein Jahr verhandelte er mit dem Bezirksamt über einen Kooperationsvertrag. Jetzt liegt das Papier mit dem Verein als „Kulturpartner“ unterschriftsreif vor.
Der Kooperationsvertrag beinhaltet unstrittige Punkte wie die Fortsetzung von Veranstaltungsreihen des Vereins. Er geht aber auch auf die Präsentation von Werken der DDR-Kunst sowie zum Maler Otto Nagel ein. weiterlesen…
2. Januar 2019, 09:55,
Daniel Burckhardt,
Allgemein.
Deutschlandfunk Kultur, 22.12.2018:
Am 23. Dezember wäre Helmut Schmidt 100 Jahre alt geworden. Anlass, auf eine umstrittene Entscheidung zurückzuschauen: Schmidt beauftragte den DDR-Maler Bernhard Heisig mit dem Kanzlerporträt. Mit welchen Folgen, erklärt die Kunstexpertin Kristina Volke. anhören…
Stefanie Büssing, in: Ostsee-Zeitung.de, 13.12.2018:
“81 und überhaupt …“, schon der Titel, den Künstler Hans-Dieter Bartel für seine Schau in der Orangerie in Putbus gewählt hat, ist ungewöhnlich. „Ich hatte viele Gedanken, die mir durch den Kopf gingen. Einer war, ich bin 81 Jahre alt. Was steht da noch bevor. Und überhaupt, warum malt man noch?“, sagt Bartel. Die Antwort darauf ist einfach. Weil ihn die Leidenschaft dafür einfach nicht loslässt. weiterlesen…
Holger Zimmer, in: Mitteldeutsche Zeitung, 11.12.2018:
Eine rote stand inmitten von weißen Rosen vor dem Bild „Das Martyrium der Zarenfamilie“. Deren Tod im Zuge der Revolution jährte sich jetzt zum 100. Mal. Es wurde neben 100 anderen Werken von Dieter M. Weidenbach in der Erarta-Kunstgalerie, der größten Privatsammlung Russlands, bis Ende November gezeigt. weiterlesen…
mdr-kultur:
Der Dresdner Künstler Jürgen Schieferdecker ist tot. Er starb am Montag im Alter von 81 Jahren nach einer Erkrankung, wie der Künstlerbund am Dienstag mitteilte. Der Architekt und Grafiker, der auch als Maler und Objektkünstler tätig war, gehörte zu den Mitbegründern des Vereins. weiterlesen…
baulinks.de:
Zur kulturellen Hinterlassenschaft der DDR gehört eine bemerkenswert große Anzahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum. […] Heute sind viele dieser Arbeiten akut von der Zerstörung bedroht. Der Cottbusser Architekt Martin Maleschka hat es sich darum zur Aufgabe gemacht, diese gefährdete Kunstgattung fotografisch zu erfassen. Über die Jahre hat er die derzeit umfangreichste Bild-Dokumentation von baubezogener Kunst der DDR aufgebaut. Genau daraus ist die als Architekturführer konzipierte Publikation „DDR. Baubezogene Kunst. Kunst im öffentlichen Raum 1950 bis 1990“ entstanden. weiterlesen…
Martin Maleschka: DDR. Baubezogene Kunst. Kunst im öffentlichen Raum 1950 bis 1990. Berlin: DOM publishers 2018, ISBN 978-3-86922-581-4
Thomas Klatt, in: Märkische Oderzeitung, 16.11.2018:
Die Ausstellung, die am Sonnabend im Landesmuseum für moderne Kunst in Frankfurt (Oder) öffnet, trägt den Titel „Real Pop 1960–1985 – Malerei und Grafik zwischen Agit Pop und Kapitalistischem Realismus“. Sie untersucht die Wirkungsweise der Pop-Art im Westen, aber auch im Osten Deutschlands. Namhafte Künstler haben die Kuratorinnen, Museumsleiterin Ulrike Kremeier und Kustodin Jeanette Brabenetz, aufgeboten. Zum großen Teil kommen die Werke aus der eigenen Sammlung, auch Leihgaben sind vertreten. So sieht man Werke von KP Brehmer, Wasja Götze, Frieder Heinze, Joachim Jansong, Sigmar Polke, Erika Stürmer-Alex, Willy Wolff, Klaus Staeck sowie von Hans Ticha, dem wohl bekanntesten DDR-Pop-Art-Künstler. weiterlesen…
„Real Pop 1960–1985 – Malerei und Grafik zwischen Agit Pop und kapitalistischem Realismus“, Eröffnung am 17.11., 17 Uhr, dann bis 17.2., Di–So 11–17 Uhr, Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst, Rathaushalle, Marktplatz 1, Frankfurt (Oder), Tel. 0335 28396183
Manuela Frey, in: Berliner Woche, 16.11.2018:
Ende Januar 2019 wird der im brandenburgischen Altlandsberg bei Berlin lebende Harald Metzkes 90 Jahre alt. Mit der Ausstellung „Harald Metzkes – Ein musisches Kabinett zum 90. Bilder aus der Kunstsammlung der Berliner Volksbank“ würdigt die Stiftung Kunstforum sein Lebenswerk. weiterlesen…
Das neue Kunstforum befindet sich am Kaiserdamm 105. Geöffnet ist täglich 10-18 Uhr, geschlossen ist vom 21. Dezember bis 4. Januar. Der Eintritt kostet vier, ermäßigt drei Euro, bis 18 Jahre frei. www.kunstforum.berlin.