MDR Kultur, 25.8.2020:
Das Verkehrsmuseum Dresden verfügt über eine Kunstsammlung mit Werken zum Thema „Mobilität“. In der am Dienstag eröffneten Ausstellung „Tröger.Technik.Talente.“ zeigt es Werke von Künstlern der DDR mit Dresdenbezug. weiterlesen…
25. August 2020 bis 3. Januar 2021, Verkehrsmuseum Dresden im Johanneum am Neumarkt, Augustusstraße 1, 01067 Dresden
dpa/Freie Presse, 18.08.2020:
Die DDR-Kunstsammlung der Staatlichen Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommerns (SSGK) ist um Werke von Hans Ticha und Günther Hornig (1937-2016) erweitert worden. Für etwa 150 000 Euro sind sieben Gemälde der beiden Künstler angekauft worden, wie die SSGK-Direktorin Pirko Zinnow am Dienstag in Schwerin mitteilte. weiterlesen…
Jürgen Rammelt, in: Märkische Oderzeitung, 16.08.2020:
Unter dem Titel „Geburtstagsbilder“ ist am Sonnabend im Kurt Tucholsky Literaturmuseum eine neue Ausstellung eröffnet worden. […] Auch diesmal ist es Museumsleiter Dr. Peter Böthig gelungen, einen Künstler zu gewinnen, dessen Arbeiten den Weg in zahlreiche Museen und staatliche Kunstsammlungen gefunden haben. Es ist Hans Ticha, der sich mit Werken der Malerei, mit Zeichnungen, Grafiken sowie Plastiken und Buchillustrationen bereits in der Kunstszene der DDR einen Namen gemacht hatte. weiterlesen…
Die neue Ausstellung kann bis zum 3. Januar 2021 besichtigt werden. Geöffnet ist das Literaturmuseum im Nordflügel des Schlosses bis zum Oktober immer dienstags bis sonntags von 10 bis 17.30 Uhr und von November bis März von 10 bis 16 Uhr. Zur Ausstellung ist ein eigens vom Künstler gestalteter Katalog entstanden.
Ingeborg Ruthe, in: Berliner Zeitung, 3.8.2020:
Für den Grafiker Manfred Butzmann ist Kunst Mittel und Zweck, um aufzuklären und Trägheit zu stören. Dafür ehrt ihn das Land Brandenburg. weiterlesen…
Ingeborg Ruthe, in: Berliner Zeitung, 8.7.2020:
Die Schriftstellerin Christa Wolf und ihr Mann, der Verleger Gerhard Wolf, sammelten passioniert ostdeutsche Kunst. Ihre soeben gegründete Kunststiftung geht ein ins Berliner Stadtmuseum. weiterlesen…
Peggy Lohse, in: Märkische Oderzeitung, 05.07.2020:
Der zweite Teil des Ausstellungsprojektes „Alle in die Kunst“ schlägt eine Brücke in die Gegenwart. Und wirft viele Fragen auf. weiterlesen…
„Durch unsere Augen…“, bis 23. August auf Burg Beeskow, dienstags bis sonntags jeweils 10 bis 18 Uhr
Gunnar Decker, in: neues deutschland, 3.7.2020:
Arno Mohr wurde am 29. Juli 1910 in Posen geboren. Er starb am 23. Mai 2001 in Berlin. Gleich zwei Berliner Galerien, Sandau & Leo und Helle Coppi zeigen zu seinem 110. Geburtstag zahlreiche Werke. Vor allem sind es kleine grafische Blätter: Lithografien, Radierungen, Zeichnungen (auch farbig übermalte) und Pastelle. Keine Gemälde? Vielleicht wäre aus Arno Mohr ein zweiter Werner Tübke geworden mit großen Wandgemälden. Aber 1949 stellte sich eine Weiche anders für ihn. weiterlesen…
Galerie Sandau & Leo, Tucholskystraße 38, Berlin, bis 15.8.; Galerie Helle Coppi, Auguststraße 83, Berlin, bis 4.9.
svz.de, 27.06.2020:
Ähnlich wie der Nationalsozialismus durch Verordnung völkischer Kunst nach 1945 zumindest im Westen eine starke Nachbeschäftigung in Punkto Moderne nach sich zog, setzte sich laut Rathke in den 1980er-Jahren auch unter DDR-Künstlern eine starke Auseinandersetzung mit der Moderne, speziell mit dem Expressionismus durch.
Aus diesen Jahren stammt die Kunst, die vom heutigen Sonnabend an Besucher in das Kulturhaus locken soll. weiterlesen…
Kulturhaus Mestlin, 1990 – Systemunabhängige Kunstpositionen in den letzten Jahren der DDR. Beteiligte Künstler: Micha Brendel, Auto-Perforations-Artisten, Tina Bara, Jörg Herold, Uta Hünniger, York der Knoefel, Lücke-TPT, Oskar Manigk, Holger Stark, Michael Wirkner. 27.6-2.8.2020
Nancy Waldmann, in: Märkische Oderzeitung, 24.06.2020:
Zweieinhalb Jahre ist es her, dass Frankfurts damals städtisches Museum Junge Kunst im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst (BLMK) aufging und nun eine Institution mit dem Standort Cottbus bildet. Die MOZ sprach mit Direktorin Ulrike Kremeier, was die Kunst nun macht in der Stadt. weiterlesen…
Ruth Buder, in: Märkische Oderzeitung, 22.06.2020:
Mit einer Lesung ist am Sonnabend auf der Burg Beeskow die viel beachtete Ausstellung „Leben in einem Land, das es heute nicht mehr gibt“ zu Ende gegangen. Das Besondere daran: Nicht Experten, sondern Laien-Kuratoren hatten dafür die Exponate aus dem Kunstarchiv ausgewählt. weiterlesen…