Archiv für die Kategorie ‘Presseschau’

Podiumsgespräch zur Rolle der DDR-Künstler in Gera

Podiumsgespräch: Hofkünstler und Dissidenten. DDR-Künstlerrollen im Konflikt Teilnehmer: Dr. Eckhart Gillen, Dr. Paul Kaiser, Holger Peter Saupe 16.1.2013, 19 Uhr, Orangerie, Kunstsammlung Gera otz.de vom 14.01.2013: „Im Rahmen der Ausstellung „Schaffens(t)räume. Atelierbilder und Künstlermythen in der ostdeutschen Kunst“ setzt die Kunstsammlung Gera am Mittwoch um 19 Uhr ihre Veranstaltungsreihe mit einem Podiumsgespräch in der Orangerie […]

DDR-Kunst aus dem Propaganda-Pinsel

In der Villa Siemens sollen Werke von Ost-Künstlern gezeigt werden. Noch lagern sie in der Burg Beeskow B. Z. vom 4.01.2013: „Von außen unspektakulär grau, von innen aber ist das Archiv im brandenburgischen Beeskow überwältigend. Kunst, wohin man schaut. 24.600 Werke werden hier beherbergt. Dreistöckig, teils lose verpackt, teils fachmännisch gelagert, alles DDR-Kunst, vieles gemalt […]

Kunst der DDR

Villa Haiss Museum, Am Markt 1, 77736 Zell am Harmersbach 01. Dezember 2012 – 30. Juni 2013 Es begann 1986 als sich Walter Bischoff für ostdeutsche Kunst interessierte. In seine damalige Chicagoer Galerie kam ein Besucher und stellte sich als ein leitender Mitarbeiter des „Staatlichen Kunsthandels der DDR“ vor. Er empfahl Bischoff eine Ausstellung mit […]

Vortrag zur Ausstellung „Seitenwechsel“

3. November 2012, 17 Uhr, Burg Beeskow, Frankfurter Straße 23, 15848 Beeskow Märkische Oderzeitung vom 2.11.2012: „“Seitenwechsel – Wanderbewegung deutscher Künstler zwischen 1949 und 1965“ – unter diesem Thema steht morgen Abend auf der Burg Beeskow ein Vortrag von Herbert Schirmer. Vor zwei Wochen war die Ausstellung mit Bildern und Infotafeln eröffnet worden, jetzt will […]

Seitenwechsel. Bildende Künstler 1945 bis 1965

Burg Beeskow, Frankfurter Straße 23, 15848 Beeskow 20. Oktober 2012 bis 16. Juni 2013 In der Ausstellung „SEITENWECHSEL – Bildende Künstler zwischen 1945 und 1965“ werden auf 50 Informationstafeln Notwendigkeit und Art des Weggangs der Künstler von Ost nach West und umgekehrt dokumentiert. Als häufige Ursachen für den Weggang sind politische Repressalien, gesellschaftliche Ausgrenzung oder […]

Schaffens(t)räume. Atelierbilder und Künstlermythen in der ostdeutschen Kunst

Kunstssammlung Gera/ Orangerie, Orangerieplatz 1, 07548 Gera 20. Oktober 2012 – 03. Februar 2013 Die Ausstellung vereint 90 Gemälde von 76 Künstlern. Sie widmet sich in fünf Themenbereichen dem spezifischen Spannungssystem von Künstlerrolle und Künstlerort am Beispiel der in der DDR entstandenen Malerei, ergänzt um einen Exkurs zeitgenössischer Werke. Leihgaben kamen aus zahlreichen Museen, privaten […]

Tischgespräch mit Luther. Christliche Bilder in einer atheistischen Welt

Angermuseum Erfurt, Anger 18, 99084 Erfurt 21. Oktober 2012 – 20. Januar 2013 Zentraler Ausgangspunkt dieser Ausstellung ist die paradox erscheinende Konjunktur religiöser Themen im radikal atheistisch verfassten DDR-Staat sowie deren Transformation in eine weitgehend von Kirchenferne geprägte Kultur der Gegenwartsgesellschaft   in der bildenden Kunst der DDR. Ab den 1960er Jahren, findet sich eine […]

Abschied von Ikarus. Bildwelten in der DDR – neu gesehen

Neues Museum Weimar, Weimarplatz 5, 99423 Weimar 19. Oktober 2012 bis 3. Februar 2013 Ausstellungseröffnung: 18. Oktober 2012, 19 Uhr Die Ausstellung ist ein aktueller Beitrag zur anhaltenden Debatte um die Kunst aus der DDR und präsentiert einen neuen Forschungsstand. Sie wird organisiert von der Klassik Stiftung Weimar mit dem BMBF-Verbundprojekt »Bildatlas: Kunst aus der […]

„Sensationeller Zuspruch“

Die Ausstellung Hasso Plattners trug dazu bei, dass die Kunst in Deutschland eine Einheit bleib pnn.de vom 13.09.2012:“Diese Sonnenblumen rufen förmlich nach mehr Platz, um die überschäumende Kraft ihrer Blüten richtig entfalten zu können: nach einer Kunsthalle mit viel Licht und Raum. Hier im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) mussten sie sich acht Wochen lang […]

„Bedeutendster DDR-Künstler Fritz Cremer wurde in Arnsberg geboren“

WAZ.de vom 18.08.2012: „Es sind nur wenige Spuren in Arnsberg, die an einen berühmten, aber auch zu Lebzeiten sehr umstrittenen Sohn der Stadt erinnern. Die Rede ist vom Bildhauer, Grafiker und Zeichner Fritz Cremer, einem der bedeutendsten Künstler in der Deutschen Demokratischen Republik (1949 bis 1989). Für die Führung der DDR galt er sogar als […]