Archiv für die Kategorie ‘Presseschau’

Potsdam-Museum sucht Paten für DDR-Kunst

Nadine Fabian, MAZ, 28.03.2014 Mit der Ausstellung „Stadt-Bild/Kunst-Raum – Entwürfe der Stadt in Werken von Potsdamer und Ost-Berliner KünstlerInnen“ beleuchtet das Potsdam-Museum den Mauerfall aus künstlerischer Perspektive. […] Etliche Gemälde, die im Herbst zu sehen sein sollen, benötigen eine Restaurierung. Spenden dafür sammelt der Förderverein des Museums. weiterlesen

Potsdam-Museum: Größte DDR-Kunstschau seit der Wende

MAZ 07.03.2014: „Zu den besonderen Schätzen des Potsdam-Museums zählt die Sammlung der Galerie Sozialistischer Kunst mit ihren 6200 Werken. Bis zu 130 herausragende Arbeiten dieser Sammlung vor allem aus den 1970er und 1980er Jahren sollen zum 25. Jahrestag des Mauerfalls von September bis November in einer Sonderausstellung „Stadt-Bild/Kunst-Raum“ im Museum am Alten Markt gezeigt werden.“ […]

Grünes Licht für Museumsanbau in Schwerin

Schweriner Volkszeitung, 12.3.2014: „Es lagern große Bestände von Kunst nach 1900 in unseren Depots. Eine Dauerausstellung der Moderne im Neubau macht das Museum noch attraktiver“, sagt Blübaum. Natürlich zähle Günther Uecker dazu, aber auch Marcel Duchamp und DDR-Malerei. „Wir haben mit 600 Werken nach Dresden, Weimar und Frankfurt/Oder die größte Sammlung mit Werken von DDR-Künstlern, […]

„Volkseigene Kunst“ in Dahlenburg

Kunstverein zeigt Malerei und Grafiken der DDR aus dem Kunstarchiv Beeskow / Ausstellung an den Wochenenden noch bis 6. April weiterlesen

Gera zeigt umstrittene Wismut-Kunst

Die Kunstsammlung der Wismut gilt mit mehr als 4200 Werken als die größte eines DDR-Unternehmens. Doch ihr Schicksal ist offen. Eine Ausstellung in Gera soll die Debatte vorantreiben. weiterlesen

Deutsche Nachkriegskunst in London: Das Gegeneinander zweier Ideologien

Britische Museen und Kunstgalerien nehmen den 25. Jahrestags des Mauerfalls in diesem Jahr zum Anlass für eine Serie von Ausstellungen namhafter Künstler, die in der DDR geboren wurden. Den Auftakt macht das British Museum mit der Schau «Germany divided – Baselitz and his generation», die vom Donnerstag (6. Februar) bis zum 31. August gezeigt wird. […]

Heisig als Zeichner

Tina Lüers, in: Göttinger Tagblatt, 12.12.2013: Heisig als Zeichner: Bisher nie gezeigte Blätter bei Ahlers in Göttingen Einen Schatz hat Galerist Oliver Ahlers im Atelier des 2011 gestorbenen Künstlers Bernhard Heisig gehoben: Mehr als 300 Zeichnungen eines der bedeutendsten Vertreter der DDR-Kunst und stilprägenden Mitbegründers der Leipziger Schule sind in der Göttinger Galerie zu sehen […]

„Zwischen Ausstieg und Aktion“

Frank Quilitzsch, in TLZ, 06.12.13: Erfurter Subkultur in der DDR: Zu jedem der Kunstwerke gibt es eine Geschichte. weiterlesen Kunsthalle Erfurt: Zwischen Ausstieg und Aktion. Die Erfurter Subkultur der 1960er, 1970er und 1980er Jahre. Bis 2. Februar 2014, Di-So 11-18 Uhr, Do bis 22 Uhr; Eröffnung: 7. 12., 18 Uhr, im Beisein einiger Künstler

„Triumph der Irren aus der Wüste“

Andrea Hanna Hünniger, in: Die Welt 25.11.2013: „Als Projektionsfläche für Ängste muss Deutschlands Osten herhalten. Anlässlich des neuen Berichts zur deutschen Einheit reden alle nur von Kosten. Dabei bekam der Westen eines ganz umsonst: Kultur.“ weiterlesen

Pinakothek der Sonnensucher

Ingo Arend, in: taz, 29.10.2013: Die Neue Sächsische Galerie in Chemnitz zeigt mit „Schicht im Schacht“ zum ersten Mal die Kunstsammlung der Wismut, des legendären Uranbergbauunternehmens. weiterlesen Matthias Zwarg, in: Freie Presse,04.12.2013: Wohin mit der Wismut-Kunst? Nach der Zukunft der Kunstsammlung des Bergbau-Riesen fragte eine Diskussionsrunde in der Neuen Sächsischen Galerie. Viel näher kam sie […]