Archiv für die Kategorie ‘Presseschau’

DDR-Kunst kommt ans Gitter

Olaf Gardt, in: Märkische Oderzeitung, 12.01.2019: Im Mai wird der Umzug des Beeskower Kunstarchivs aus dem Speicher an der Spree abgeschlossen sein. Dann können die aus der DDR-Zeit stammenden Bilder und Skulpturen in einem Schaudepot besichtigt werden. weiterlesen…

Kunst aus den Trümmern

Matthias Zwarg, in: Chemnitzer FreiePresse, 4.1.2019: Die Neue Sächsische Galerie in Chemnitz zeigt sehenswerte Arbeiten der „Generation im Schatten“ aus den 1940er- und 1950er-Jahren, die lange fast vergessen war. Eine Ausstellung, die Entdeckungen bereithält. weiterlesen… „Generation im Schatten: Die fast vergessene Künstlergeneration der 40er und 50er Jahre aus Chemnitz und Umgebung“ ist bis 24. Februar […]

Verein „Freunde Schloss Biesdorf“ fordert mehr Ausstellungen mit DDR-Kunst in Schloss Biesdorf

Harald Ritter, in: Berliner Woche, 3.1.2019: Der Verein „Freunde Schloss Biesdorf“ will bei der Galeriearbeit im Schloss Biesdorf ein gewichtiges Wort mitreden. Knapp ein Jahr verhandelte er mit dem Bezirksamt über einen Kooperationsvertrag. Jetzt liegt das Papier mit dem Verein als  „Kulturpartner“  unterschriftsreif vor. Der Kooperationsvertrag beinhaltet unstrittige Punkte wie die Fortsetzung von Veranstaltungsreihen des […]

Hans-Dieter Bartel: Bewegtes Leben in Bildern

Stefanie Büssing, in: Ostsee-Zeitung.de, 13.12.2018: “81 und überhaupt …“, schon der Titel, den Künstler Hans-Dieter Bartel für seine Schau in der Orangerie in Putbus gewählt hat, ist ungewöhnlich. „Ich hatte viele Gedanken, die mir durch den Kopf gingen. Einer war, ich bin 81 Jahre alt. Was steht da noch bevor. Und überhaupt, warum malt man […]

Brückenschlag: Stiftung mit Werken von Dieter M. Weidenbach auch in Weißenfels?

Holger Zimmer, in: Mitteldeutsche Zeitung, 11.12.2018: Eine rote stand inmitten von weißen Rosen vor dem Bild „Das Martyrium der Zarenfamilie“. Deren Tod im Zuge der Revolution jährte sich jetzt zum 100. Mal. Es wurde neben 100 anderen Werken von Dieter M. Weidenbach in der Erarta-Kunstgalerie, der größten Privatsammlung Russlands, bis Ende November gezeigt. weiterlesen…

Dresdner Künstler Jürgen Schieferdecker gestorben

mdr-kultur: Der Dresdner Künstler Jürgen Schieferdecker ist tot. Er starb am Montag im Alter von 81 Jahren nach einer Erkrankung, wie der Künstlerbund am Dienstag mitteilte. Der Architekt und Grafiker, der auch als Maler und Objektkünstler tätig war, gehörte zu den Mitbegründern des Vereins. weiterlesen…

Kunst im öffentlichen Raum der DDR von 1950 bis 1990 – fotografiert von Martin Maleschka

baulinks.de: Zur kulturellen Hinterlassenschaft der DDR gehört eine bemerkenswert große Anzahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum. […] Heute sind viele dieser Arbeiten akut von der Zerstörung bedroht. Der Cottbusser Architekt Martin Maleschka hat es sich darum zur Aufgabe gemacht, diese gefährdete Kunstgattung fotografisch zu erfassen. Über die Jahre hat er die derzeit umfangreichste Bild-Dokumentation von […]

Pop-Art-Ausstellung: Dialog des Spielerischen

Thomas Klatt, in: Märkische Oderzeitung, 16.11.2018: Die Ausstellung, die am Sonnabend im Landesmuseum für moderne Kunst in Frankfurt (Oder) öffnet, trägt den Titel „Real Pop 1960–1985 – Malerei und Grafik zwischen Agit Pop und Kapitalistischem Realismus“. Sie untersucht die Wirkungsweise der Pop-Art im Westen, aber auch im Osten Deutschlands. Namhafte Künstler haben die Kuratorinnen, Museumsleiterin Ulrike […]

Kunstforum der Berliner Volksbank eröffnet am Lietzensee

Manuela Frey, in: Berliner Woche, 16.11.2018: Ende Januar 2019 wird der im brandenburgischen Altlandsberg bei Berlin lebende Harald Metzkes 90 Jahre alt. Mit der Ausstellung „Harald Metzkes – Ein musisches Kabinett zum 90. Bilder aus der Kunstsammlung der Berliner Volksbank“ würdigt die Stiftung Kunstforum sein Lebenswerk. weiterlesen… Das neue Kunstforum befindet sich am Kaiserdamm 105. […]

Künstlerin Henrike Naumann: DDR Noir

Elke Buhr im Interview mit Henrike Naumann, in: Monopol, 17.11.2018: Henrike Naumann, in der Ausstellung „DDR Noir: Schichtwechsel“ haben Sie Gemälde Ihres Großvaters Karl Heinz Jakob, zu DDR-Zeiten ein prominenter Maler, in Ihre eigenen Installationen aus Möbeln der Nachwendezeit gehängt. Warum diese Kombination? Durch den Tod meiner Großmutter in diesem Jahr waren wir mit ihrem Nachlass beschäftigt. […]