Archiv für die Kategorie ‘Presseschau’

Bundespräsident holt kritische DDR-Kunst nach Bellevue

Der Tagesspiegel, 30.8.2019: Was bleibt von der DDR? Auf jeden Fall viele Kunstwerke, die dieses Kapitel deutscher Gesellschaftsgeschichte auf hohem Niveau reflektierten. Davon zeigte sich Steinmeier überzeugt, als er am Donnerstag die Mini-Werkschau in seinem Amtssitz in Anwesenheit der fünf Künstler eröffnete. Auf die Idee dazu hat ihn die Ausstellung „Hinter der Maske“ mit Kunst […]

„Wir lernen nicht aus der Geschichte“

Freie Presse, 11.9.2019: Künstler Siegfried Otto Hüttengrund über politische Kunst in der DDR – und warum er heutige Demagogie noch nicht verarbeitet hat. weiterlesen…

Utopie und Untergang in der DDR-Kunst

Helga Meister, in: Westdeutsche Zeitung, 5.9.2019: Eine große Schar von Meisterwerken der Haupthelden aus Ostdeutschland hat der junge Kurator Steffen Krautzig im Düsseldorfer Museum Kunstpalast versammelt. weiterlesen… Vgl. auch https://www.neues-deutschland.de/artikel/1126222.kunst-der-ddr-absturz-und-auferstehung-des-ikarus.html, https://www.freiepresse.de/kultur-wissen/kultur/die-mauer-in-den-museen-artikel10609596, https://www.deutschlandfunkkultur.de/utopie-und-untergang-kunst-in-der-ddr-in-duesseldorf-am.1013.de.html?dram:article_id=458048, https://www.weltkunst.de/ausstellungen/2019/11/ungeordneter-uebergang Die Ausstellung“Utopie und Untergang. Kunst in der DDR“ ist bis 5. Januar 2020 dienstags bis sonntags 11 bis 18, donnerstags bis 21 […]

Heinz Zander in der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen

Stefan Simon, in: Schwarzwälder Bote, 25.08.2019: Über 100 Besucher waren am Samstag bei der Eröffnung der Ausstellung mit Arbeiten des Leipziger Künstlers Heinz Zander in der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen. […] Ein guter Start zu einer losen Reihe von Ausstellungen zur Kunst der ehemaligen DDR, die bisher im süddeutschen Raum nur begrenzt Beachtung gefunden hat. weiterlesen… […]

Gefeierter Maler Dietrich Noßky weiß nicht wohin mit seiner Kunst

Sabine Klier, in: B.Z., 21.8.2019: Seine Kunst stapelt sich bis unter die Decke – ordentlich nebeneinander gestellt oder an die Wände gelehnt. Dietrich Noßky (83) sucht eine Institution oder ein Museum, das ihm sein Lebenswerk abnehmen könnte. weiterlesen…

Ihre Bekenntnis-Bilder galten bei den Nazis als „entartet“

Martin Stolzenau, in: Thüringer Allgemeine, 10.8.2019: Vor 40 Jahren ist Tina Bauer-Pezellen in Weimar gestorben. Sie gehörte seinerzeit zu den bedeutendsten Künstlerinnen in Thüringen. weiterlesen…

Kunst der ehemaligen DDR soll bekannter gemacht werden

Cornelia Spitz, in: Schwarzwälder Bote, 7.8.2019: Die Städtische Galerie Villingen-Schwenningen ehrt den bedeutenden Meister der Leipziger Schule [Heinz Zander] zum 80. Geburtstag mit einer umfangreichen Ausstellung. In Kooperation mit der Galerie Thoms, Mühlhausen und den Mühlhäuser Museen zeigt die Städtische Galerie eine große Werkschau mit 68 Gemälden und 24 Grafiken, vorwiegend aus der jüngsten Schaffensphase […]

Auf den Spuren der Kunst aus der DDR

Thomas Frank, in: Westdeutsche Zeitung, 2.8.2019: Am 5. September eröffnet das Haus im Ehrenhof [Kunstpalast Düsseldorf] die Ausstellung „Utopie und Untergang. Kunst in der DDR“. Es handelt sich um eine Überblicksschau zur Kunst im SED-Regime – die erste einem westdeutschen Museum seit Herbst 1989. Kunstpalast-Chef Felix Krämer und Kurator Steffen Krautzig wollen zeigen, dass die […]

Initiativkreis ruft „Otto-Nagel-Jahr“ aus

Harald Ritter, in: Berliner Woche, 31.7.2019: Am 27. September jährt sich der Geburtstag des Malers Otto Nagel zum 125. Mal. Die letzten 15 Jahre seines Lebens wohnte der Künstler in Biesdorf. Ein Initiativkreis hat aus Anlass des Jubiläums ein „Otto-Nagel-Jahr“ ausgerufen. weiterlesen… Weitere Informationen unter https://ong.berlin/125-jahre-otto-nagel-initiativkreis-marzahn-hellersdorf/

„Point of No Return“ – Kunstmuseum Leipzig blickt auf Friedliche Revolution

Ulrike Thielemann, in: MDR Kultur Zum 30-jährigen Jubiläum der Friedlichen Revolution zeigt das Museum der bildenden Künste Leipzig (MbdK) erstmals umfassende künstlerische Perspektiven zum Umbruch 1989. Die Schau umfasst mehr als 300 Werke von 106 Künstlerinnen und Künstlern und versucht, 20 Jahre nach den ideologischen Grabenkämpfen um die deutsch-deutsche Kunst einen neuen Kanon zu bilden: […]