Archiv für die Kategorie ‘Presseschau’

Konrad Knebel: Maler der Zwischenzeit

Ingeborg Ruthe, in: Berliner Zeitung, 24.2.2022: Konrad Knebel sorgt mit seinen ikonischen Häuserbildern des alten Ost-Berlin für unser Erinnern. Heute wird er 90. weiterlesen… Geburtstagsschau für Konrad Knebel in der Galerie Sandau & Leo, Tucholskystr. 38, ab 3. März bis 23. April, Di.–Sa. 12–18 Uhr.

Kein Bilderstreit – Malerei in und aus Leipzig

Sarah Alberti, in: taz, 12.2.2022: Direktor Stefan Weppelmann betonte nun zu seinem Amtsbeginn vor einem Jahr, dass das Haus eine enorme Verantwortung für die Kunst und Kultur der DDR habe. Und dass viele Künst­le­r:in­nen noch nicht ausreichend gewürdigt und bekannt seien. Aus dem Team kam nun der Impuls, in den 15 Räumen der obersten Etage […]

Neubrandenburg will sich mit DDR-Kunst auseinandersetzen

Mirko Hetrich, in: Nordkurier, 13.2.2022: Begleitet von einer Ausstellung, will sich die ehemalige DDR-Bezirksstadt Neubrandenburg bei einem Projekt mit dem Titel „Drinnen und draußen. Kunst und Kultur im Norden der DDR“ mit DDR-Kunst auseinandersetzen. Das Projekt setze sich aus drei Themenschwerpunkten zusammen und werde im September umgesetzt, wie Rathaussprecherin Anett Seidel dem Nordkurier auf Nachfrage […]

Blick in die späte DDR: Künstlerbücher in Dresden zu sehen

Sächsische Zeitung/dpa, 1.2.22: Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden zeigt bis Anfang Juli originalgrafische Künstlerbücher und -zeitschriften aus ihrem Bestand. Dazu gehört auch der Almanach „Common Sense“, wie Simone Fleischer, Kuratorin der Ausstellung „Der gemeinsame Nenner“, am Dienstag sagte. Sie widmet sich damit einem Genre, das besonders im letzten Jahrzehnt der DDR ein […]

Wie umgehen mit Kunst, die in der DDR entstanden ist?

mdr Kultur, 3.1.2022: Er setzt sich seit fast drei Jahrzehnten für eine angemessene Wahrnehmung von Kunst, die in der DDR entstanden ist, ein: Paul Kaiser, der 2017 den sogenannten „Dresdner Bilderstreit“ entfachte, als er den, seiner Ansicht nach, schlechten Umgang mit sogenannter DDR-Kunst im Dresdner Albertinum beklagte. anhören…

Wenn ein Künstler die eigenen Werke zerstört

MDR aktuell, 13.12.2021: Werke des Leipziger Malers Hartwig Ebersbach verkauften sich früher gut. Heute ist das nicht mehr so. Wohin mit den Bildern? Ebersbach hat etliche einfach zerstört. Die Reportage von Norbert Wartig und Martin Bohne anhören…

Kunst & Hallen. Kunstsinn über Mauern hinweg

Marie Kaiser, in: radio eins: Früher waren sie der „Hoflieferant“ der DDR-Energiewirtschaft – die Reinbeckhallen mit dem Transformatorenwerk „Karl Liebknecht“ in Berlin-Oberschöneweide. Schon seit vier Jahren wird in den Reinbeckhallen jetzt Kunst gezeigt. So wie in der gerade eröffneten Ausstellung „Kunst & Hallen. Kunstsinn über Mauern hinweg“. Für diese Ausstellung wird in den Reinbeckhallen Kunst […]

Drei Jahrzehnte für die Kunst: Die Berliner Mitte-Galerie Helle Coppi hat Geburtstag

Ingeborg Ruthe, in: Berliner Zeitung, 5.10.2021: Als im Frühjahr 1991 alles begann, guckte man in der soeben gegründeten Galerie von Helle Coppi und Doris Leo an der Spreeseite der Wallstraße entweder zuerst auf die Kunst und dann auf die Spree. Oder umgekehrt. […] Ostberliner Künstlerinnen und Künstler, auch Dresdner, bekamen da ein Podium. Man darf […]

„Sittes Welt – Willi Sitte: Die Retrospektive“ im Kunstmuseum Moritzburg

Volker Sievert, in: kulturnews, 30. September 2021: Der bekannteste und umstrittenste Künstler der DDR erfährt seine erste Retrospektive seit der Wende, in Halle (Saale). weiterlesen… „Sittes Welt – Willi Sitte: Die Retrospektive“, 3. Oktober bis 9. Januar 2022 im Kunstmuseum Moritzburg in Halle. Siehe auch den Virtuellen Rundgang Wege der Moderne: Kunst in der SBZ/DDR […]

»Papa, es hängt wieder«

Günter Meier, in: junge Welt, 20.9.2021: Sein »Peter im Tierpark« wurde zur Ikone des Aufbruchs: Dem Maler Harald Hakenbeck zum 95. Geburtstag lesen…