Archiv für die Kategorie ‘Ausstellung’

Ausstellung Gudrun Brüne zum 75. Geburtstag in der Galerie Kunst Kontor Potsdam

Richard Rabensaat in Potsdamer Neueste Nachrichten, 17.03.2016: Die Galerie Kunst-Kontor würdigt den 75. Geburtstag der Malerin mit einer Ausstellung, die drei der Schüler Brünes versammelt: Rainer Ehrt, Andreas Schiller und Claudia Hauptmann. Bis 1999 lehrte Brüne an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle an der Saale. Ebenso wie Heisig hat sie das Bild der Kunst der […]

Sonderausstellung in Gera: „Arbeit! Ostdeutsche Arbeitswelt im Wandel 1945 bis heute“

Pressemeldung der Stadt Gera vom 18.03.2016, https://www.gera.de/sixcms/detail.php?id=208171 Die Ausstellung „Arbeit! Ostdeutsche Arbeitswelt im Wandel 1945 bis heute“ im Museum für Angewandte Kunst Gera (18.3.-26.6.2016) widmet sich dem „System Arbeit“ in Ostdeutschland seit 1945 in der SBZ, der DDR sowie im wiedervereinigten Deutschland. Sie rekonstruiert die Sonderbedeutung der Arbeitswelt in einem „Arbeiter-und-Bauern-Staat“ und stellt die Arbeits- […]

Gratuliert: Freitaler Kunstsammlungen werden 25

mdr, 08.02.2016: Die Industrie- und Bergbaustadt Freital gilt nicht gerade als kulturelles Zentrum. Dabei beherbergen die Kunstsammlungen hochkarätige Gemälde. Sie sind erst seit 25 Jahren öffentlich zu sehen. Das wird jetzt gefeiert. In einer Sonderausstellung zeigt die Freitaler Galerie im Schloss Burgk ab kommenden Sonntag mehr als 50 Grafiken und Gemälde aus der Zeit von […]

Kunst mit viel Ironie und auch Irrwitz: Werke von Hans Ticha im Stadtmuseum Jena

Monika Sommer, in: Ostthüringer Zeitung, 03.02.16 Die Jenaer Kunstsammlung hat eine Ausstellung mit 70 Werken der Malerei, Zeichnungen und Objekten dem Künstler Hans Ticha gewidmet. Wie ist es möglich künstlerisch zu arbeiten, mit dem Wissen seine Werke nicht alle publizieren zu können? Hans Ticha, geboren 1940, setzte seine Des­illusion in 40 Jahren DDR gekonnt mit […]

„Kunst aus Brandenburg, sehenswert“

Peter Arlt, in: Ossietzky 1/2016 Die Ausstellung im barocken Palais des Brandenburger Stadtmuseums zeigt zwar in geringer Zahl bekannte Maler, wie Eduard Gaertner (1801–77) mit »Katharinenkirche«, den Zille-Lehrer Theodor Hosemann (1807–75) und den Berliner Konrad Knebel mit grauen Straßenansichten (»Damaschkestraße«, 1974). Doch wie bereichernd sind jene sehenswerten Bilder von unbekannten Künstlern! Im Triptychon (1986) verbindet […]

Kunstsammlung Jena zeigt Ausnahmekünstler Ticha

Lisa Berins, in: Thüringische Landeszeitung, 12.12.2015 Ticha, der Ausnahmekünstler, der Kritiker, der Außenseiter, der Augenzwinkerer – für viele, die die DDR miterlebt haben, ist der 1940 im heute tschechischen Tetschen-Bodenbach geborene Künstler als eine Art kultige Nischenerscheinung – vor allem als Buch- und Zeitschriften-Illustrator – bekannt. Seine Malerei, die großen Leinwände, hortete Ticha jahrelang in […]

Maler Arno Rink präsentiert sich brillant und waghalsig – Werkschau mit 60 Arbeiten im Museum für aktuelle Kunst in Durbach

Jürgen Haberer, in: baden-online, 1.12.2015: Der Maler Arno Rink zählt zu den herausragenden Vertretern der Leiziger Schule. Nach seiner ersten großen Werkschau in Rostock im Sommer dieses Jahres, zeigt nun das Museum Hurrle in Durbach einen Querschnitt durch das Lebenswerk des mittlerweile 75-Jährigen. weiterlesen… Werkschau Arno Rink, Museum für aktuelle Kunst, Durbach, bis 16. April. […]

Sonderausstellung der Galerie Albstadt: „Clara Mosch 1977-1982 – Kunst in der DDR zwischen Repression und Selbstbestimmung“

Schwarzwälder-Bote, 25.11.2015: Die laufende Sonderausstellung der Galerie, „Clara Mosch 1977-1982 – Kunst in der DDR zwischen Repression und Selbstbestimmung“, ist einer Gruppe junger Künstler aus Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz, gewidmet, die sich in den 1970er Jahren zusammengetan und aus den Initialen ihrer Namen ein kollektives Pseudonym gebildet hatten: Clara Mosch – das waren Carlfriedrich Claus, […]

Ausstellung in Schwerin: Außer Kontrolle! Mail Art in der DDR

Kornelia Röger im Gespräch mit Stephan Karkowsky, Deutschlandradio Kultur, 19.11.2015 No fee, no jury, no return – das war das Motto der „Mail Art“, einer fast vergessenen Kunstform, die in den 1960er Jahren in den USA entstand und wenig später nach Europa schwappte. Auch in der DDR war sie populär – wie eine Ausstellung in […]

Laienkunst der DDR im Dok-Zentrum

Stefan Lötsch, in: MOZ, 3.11.2015: Im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt ist ab dem Wochenende eine Ausstellung zu sehen, die sich dem „Bildnerischen Volksschaffen“ in der DDR widmet. 70 Arbeiten aus dem umfangreichen Fundus des Kunstarchivs in Beeskow wurden ausgewählt. weiterlesen… Die Ausstellung „Freizeit, Kunst&Lebensfreude“ ist von 8. November bis 3. Januar im Dok […]