Deutschlandfunk Kultur, 15.05.2019, Jörg-Uwe Neumann im Gespräch mit Sigrid Brinkmann: 1969 eröffnet, ist die Kunsthalle Rostock der einzige Neubau eines Kunstmuseums in der ehemaligen DDR. Zwischenzeitlich sollte die Kunsthalle geschlossen werden, nun feiert sie Geburtstag und zeigt eine Ausstellung zu ihrer 50-jährigen Geschichte.Die Kunsthalle war in der DDR das einzige Museum, das auch westliche Kunst […]
Jürgen Weser, in: Lausitzer Rundschau, 23.4.2019: Seit Jahren gehört der Cottbuser Malerin und Grafikerin Bettina Winkler mit dem Gemälde „Im TKC“, also im Textilkombinat Cottbus, aus dem Jahr 1986 ein fester Platz. Nun gibt es aus Anlass ihres 75. Geburtstages in diesem Jahr endlich eine Einzelausstellung in der Kunstsammlung Lausitz. Gezeigt werden nicht Bettina Winklers […]
Helmut Voith, in: Schwäbische, 14.4.2019: Die Kuratorin Doris Blübaum berichtete, dass sie erstmals 2016 über die jetzt realisierte Idee gesprochen habe – es ist das fünfte von ihr kuratierte Projekt in Schloss Achberg. Neue, spannende Einblicke in die Kunst der DDR seien zu gewinnen, denn neben der Auftragskunst habe es auch oppositionelle Künstler gegeben: „Die […]
Thomas Mayer, in: Leipziger Volkszeitung, 12.04.2019: „Die Mehrzahl der sonst kaum gezeigten Reisebilder wurde ab etwa 1970 von staatlichen Institutionen und gesellschaftlichen Organisationen erworben und der damaligen Karl-Marx-Universität für die Ausstattung ihrer Neubauten überwiesen. Als Zeugnisse eines wenig bekannten Kapitels der DDR-Kulturpolitik gilt es, diese Werke 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution neu in den […]
Heidi Jäger, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 9.3.2019: Picasso überstrahlt alles. Ihm gehört schließlich die bislang größte Ausstellung im Barberini. Dennoch sollte man die sechs Räume mit Kunst aus der DDR keineswegs links liegen lassen. Inzwischen sind es bereits 40 Arbeiten von 15 Künstlern, die hier aus der hauseigenen Sammlung des Museumsstifters Hasso Plattner fernab einer […]
Ralf Hanselle, in: Monopol, 28.2.2019: Wenn Sozialisten träumten, so die jetzt wieder lauter vorgetragene Überzeugung, seien eben nicht nur kitschige Szenerien fantasiert worden; die Kunst unter dem geteilten Himmel der Diktatur habe durchaus inhaltliche und formale Vielfalt gehabt. Ostland war eben Nischenland, daran konnten auch die radikalen Interventionen der Kulturfunktionäre und Parteieliten nichts ändern. weiterlesen… […]
Christian Freund, in: Ostthüringer Zeitung, 26.02.2019: „Herbert Reiher ist sich als Künstler immer selbst treu geblieben. Vor allem die für die Kunst wichtigen 1920er-Jahre haben seine Werke immens und auf Dauer geprägt. Kunst ist immer auch ein Stückchen Leben,“ sagte Museumsleiter Rainer Koch in den Begrüßungsworten zur Eröffnung der Ausstellung „Landschaften – Stationen eines Lebens“ im […]
Heidi Jäger, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 8.2.2019: Im November 2017 schenkte Harald Metzkes, der „Cezanne vom Prenzlauer Berg“, dem Potsdam Museum zwei Bilder. Ende dieses Jahres sollte der Maler nun anlässlich seines 90. Geburtstages dort eine Personalschau bekommen. Wie die Märkische Allgemeine zuerst berichtete, wurde diese Ausstellung abgesagt. Das bestätigte Rathaussprecherin Christine Homann. Komplexe interne […]
svz.de, 6.2.2019: Die Kunstausstellung von Alfred Heth im Schleswig-Holstein-Haus ist länger zu sehen als geplant. Gemeinsam mit Jutta Heth aus Wismar haben die Stiftung Mecklenburg und die Stadt Schwerin diese Schau realisiert. Sie vereint Grafiken, Gemälde und Plastiken von Alfred Heth (1947 – 2013). weiterlesen… Die Ausstellung ist geöffnet bis zum 24.03.2019; dienstags bis sonntags […]
Bettina Boronowsky, in: Soester Anzeiger, 1.2.2019: Georg Paul (1901– 1980), dessen Retrospektive am Sonntag im Museum Wilhelm Morgner eröffnet wird, gilt selbst unter informierten Kunstfreunden als Geheimtipp.Er hat zwar den selben Nachnamen wie der in Soest bekannte Bruno Paul (1874– 1968), ist aber mit diesem weder verwandt noch verschwägert. Die Pauls haben auch beide mit […]