17. August 2014, 15:25, Daniel Burckhardt,
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Märkische Oderzeitung, 11.08.2014 Insgesamt wurden sieben Räume neu bestückt. Fünf davon sind den Impressionisten und Expressionisten vorbehalten, zwei mit DDR-Kunst gefüllt. Werke von Hermann Glöckner repräsentieren die Vielfalt künstlerischer Tendenzen nach 1945. Der Sisyphos-Zyklus des Leipzigers Wolfgang Mattheuer aus den 1970er-Jahren und Werke seiner Kollegen Bernhard Heisig, Thea Richter und Olaf Nikolai zeugen von den […]
In der Villa Siemens sollen Werke von Ost-Künstlern gezeigt werden. Noch lagern sie in der Burg Beeskow B. Z. vom 4.01.2013: „Von außen unspektakulär grau, von innen aber ist das Archiv im brandenburgischen Beeskow überwältigend. Kunst, wohin man schaut. 24.600 Werke werden hier beherbergt. Dreistöckig, teils lose verpackt, teils fachmännisch gelagert, alles DDR-Kunst, vieles gemalt […]
22. August 2012, 17:15, Franziska May,
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Rezensiert für H-Soz-u-Kult von: Carola S. Rudnick, Facts & Arts, Betzendorf/Lüneburg E-Mail: <c-rudnick@t-online.de> Hier wird mehr als nur eine Tagung dokumentiert. Der mit einer gewissen Verzögerung veröffentlichte Band wirkt selbst wie ein seltenes Museumsobjekt, das die Debatte um eine angemessene Darstellung und Vermittlung von DDR-Geschichte in sich eingefroren hat und für spätere Zeiten zur Analyse […]
19. Mai 2012, 18:31, Franziska May,
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Herbert Schirmer im RUNDSCHAU-Gespräch über das Wandbild von Günther Friedrich Lausitzer Rundschau vom 19.05.2012: „Die Stadt Guben hat Schularbeiten gemacht. Einem Wandbild, das schon zu DDR-Zeiten keiner sehen mochte, bringt das ungewohnte Aufmerksamkeit. Für die Dauer der Debatte. Seit dem von Herbert Schirmer vorgelegten Gutachten steht fest: Erhaltenswert ist es nicht. Die RUNDSCHAU sprach mit […]
3. April 2012, 20:37, Franziska May,
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Ein Gespräch von Markus Heidmeier und Jochen Thermann mit Karl-Siegbert Rehberg auf MONTAGSRADIO. Netzgespräche zur Zeitgeschichte vom 3. März 2012. Der schwierige Umgang mit der Kunst aus der DDR führte sehr schnell nach 1990 zum so genannten “Bilderstreit”. Handelte es sich bei den Bildern ostdeutscher Maler lediglich um propagandistische “DDR-Kunst”, da die offizielle Förderung und […]
28. November 2011, 16:08, Franziska May,
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Einladung zum Abendvortrag von Anja Hertel (Leipzig) Mittwoch, 30. November 2011, 19 Uhr, Einlass 18.30 Uhr Albertinum, Hermann-Glöckner-Raum, Eingang Georg-Treu-Platz, Dresden Der 24. November 1974 war ein wichtiges Datum für Dresden: An diesem Herbsttag eröffnete die erste Caspar-David-Friedrich Retrospektive nach 1945 in der DDR. Ein besonderes Ereignis! Denn bis zu diesem Zeitpunkt war es dem […]
24. Oktober 2011, 12:11, Franziska May,
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Unabhängige Ausstellungskultur in der DDR Ein Film von Claus Löser und Jakobine Motz (Gegenbilder) Die Leipziger Galerie »EIGEN+ART« stellte zwischen 1985 und 1989 einen einzigartigen Freiraum für unangepasste DDR-Kunst dar. Einem Kunst interessierten Publikum wurde hier mit List und Stehvermögen die Sensation einer staatsunabhängigen Öffentlichkeit geboten. Verschiedene, bis in die 70er Jahre zurückführende Einzelinitiativen hatten […]
Werke der DDR-Kunst werden im Schloss Biesdorf gesammelt Berliner Zeitung vom 25.08.2011: „Werke des frühen Neo Rauch, von Willi Sitte, Wolfgang Mattheuer und anderer Maler werden künftig im Schloss Biesdorf gezeigt. Denn die spätklassizistische Türmchenvilla an der Straße Alt-Biesdorf wird bis Ende 2014 aufgestockt und zur „Galerie Bilderstreit“ umgebaut. Gezeigt werden dort Werke der DDR-Kunst, […]
Siemens-Villa soll überregional bedeutsame Galerie für DDR-Kunst werden jotwede-online vom September 2011: „Biesdorf – Werke von Willi Sitte, Wolfgang Mattheuer, Otto Nagel, Walter Womacka, des frühen Neo Rauch und vieler anderer Maler und Grafiker aus der DDR sollen ab Ende 2014 im Schloss Biesdorf ausgestellt werden. Denn nun sind die finanziellen Mittel für einen Plan […]
18. Juni 2011, 01:52, Franziska May,
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Zeit online vom 10.06.2011: „Streitbar und umstritten: Der Maler Bernhard Heisig, einer der wichtigsten Vertreter der DDR-Kunst und Mitbegründer der „Leipziger Schule“, ist mit 86 Jahren gestorben. Der Maler Bernhard Heisig ist tot. Der Künstler starb im Alter von 86 Jahren in seinem Wohnort Strodehne an der Havel in Brandenburg. Das teilte sein Galerist Rüdiger […]