Ulrike Sebert, in: Nordkurier, 28.11.2024: Im Hinblick auf die Biennale in Venedig sowie die documenta in Kassel leistete sich die DDR eigens dafür ein Kunstmuseum, das 1969 eröffnet wurde. Zu finden ist es in einem Park am Schwanenteich im Stadtteil Reutershagen. weiterlesen…
29. Juli 2024, 09:08, Daniel Burckhardt,
Aktuelles.
From: Laura Rosengarten Date: July 25, 2024 Deadline: September 8, 2024 Der Kalte Krieg, die Systemkonkurrenz zwischen Ost und West, die strikte Sicherung der deutsch-deutschen Grenze in den Jahren zwischen 1961 und 1989 sowie die begrenzten Reisemöglichkeiten in das „kapitalistische Ausland“ haben lange Zeit darüber hinweggetäuscht, dass es auf dem Gebiet der Kunstgeschichte reichlich Austausch […]
Im Rahmen der Ausstellung „Frankfurter Gesichter in der Artothek“ findet am Dienstag, 30. Januar 2024 um 17.00 Uhr in der Galerie B, Lindenstraße 4 eine Gesprächsrunde mit Künstlerinnen und Künstlern statt: Mit unterschiedlichen Techniken, Intentionen und Ausdrucksweisen haben die überwiegend regionalen Kunstschaffenden zu DDR-Zeiten Porträts und Menschen dargestellt. weiterlesen…
12. Januar 2024, 07:49, Daniel Burckhardt,
Aktuelles.
Samstag, 27.1.2024, 19:00 Uhr Ort: Stadttheater Kamenz Lesung mit Reinhard Kärbsch und Aron Boks: „2 x Sitte“ – Moderiert von Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg Rudolf Sitte (13. Mai 1922 – 4. März 2009), wohl zeitlebens im Schatten seines Bruders Willi stehend, gehört zu den Pionieren der baugebundenen Kunst in der DDR. Sitte hat von 2003 […]
Band 8 der Reihe: Visual History: Bilder und Bildpraxen in der Geschichte, herausgegeben von Jürgen Danyel, Gerhard Paul und Annette Vowinckel, Wallstein Verlag Über den deutsch-deutschen „Bilderstreit“ Unvergessen sind die harschen Worte des Künstlers Georg Baselitz, der im Sommer 1990 Künstlern aus der DDR vorwarf, „keine Künstler, keine Maler“ zu sein, sondern „Propagandisten der Ideologie“. […]
News-Port, 10.5.2019: Das Kunstarchiv Beeskow beherbergt einen außergewöhnlichen Bestand bildender Kunst, der vor 1990 im Besitz von Parteien, Massenorganisationen und staatlichen Einrichtungen der DDR war. Diese zufällige wie abgeschlossene Zusammenstellung staatlich finanzierter Werke bietet heute facettenreiche Einblicke in das Kultur- und Kunstsystem der DDR: Hier können politische und gesellschaftliche Normen abgelesen, aber ebenso bildnerischen und […]
16. April 2019, 16:27, Daniel Burckhardt,
Aktuelles.
BR24, 8.4.2019: Potsdam wird ein Museum für die Kunst der DDR bekommen. Die Stadtverordnetenversammlung hat zu diesem Zweck dem Verkauf des früheren Speiselokals „Minsk“ an die Stiftung des SAP-Gründers Hasso Plattner zugestimmt. Plattner hat schon einen Museumserfolg in Potsdam: das restaurierte Palais Barberini, in dem derzeit eine Picasso-Ausstellung gezeigt wird. Der Dresdner Kulturwissenschaftler Paul Kaiser […]
Peter Degener, in: Märkische Allgemeine Zeitung, 30.3.2019: Überraschende Wendung im Architekturstreit um das „Minsk“: Die Hasso-Plattner-Stiftung will das ehemalige Terrassenrestaurant am Potsdamer Brauhausberg sanieren, zum Museum für DDR-Kunst machen – und dort ihre Sammlung zeigen. weiterlesen… Vgl. auch: https://www.pnn.de/kommentar-ddr-kunst-im-minsk-ist-ein-akt-der-versoehnung/24152524.htmlhttps://www.deutschlandfunkkultur.de/ddr-kunstmuseum-fuer-potsdam-versoehnende-rettung-der.1013.de.html?dram:article_id=444910https://www.pnn.de/potsdam/museum-barberini-potsdam-wo-plattners-ddr-kunst-noch-zu-hause-ist/24158156.htmlhttps://www.pnn.de/potsdam/das-grosse-hasso-plattner-interview-wir-sind-sehr-roh-mit-den-menschen-umgegangen/24161128.html
Christiane Sommer, in: Märkische Allgemeine, 13.5.2018: Autorin Anna Schädlich hat dem Maler, Zeichner, Dichter und DDR-Dissidenten Roger Loewig ein Biografie gewidmet. Das frische Werk ist jetzt im Bad Belziger Loewig-Haus vorgestellt worden. weiterlesen… Siehe auch https://www.tagesspiegel.de/kultur/buch-ueber-roger-loewig-hommage-an-einen-grossen-malerpoeten/22607288.html
Torsten Klaus, in: Dresdner Neueste Nachrichten, 13.03.2018: Der erste Gedanke: Hat der den Preis nicht schon bekommen? Immerhin zählt er zur ersten Garde derer, die die bildende Kunst in der Stadt über eine kleine Ewigkeit maßgeblich mitbestimmt haben. Einer, der schon in DDR-Tagen mit Kunst aufmerksam machte, die als humanistisch-zivilisatorisch beschrieben werden konnte, als sozialistisch […]