Ralf Hanselle, in: Monopol, 28.2.2019: Wenn Sozialisten träumten, so die jetzt wieder lauter vorgetragene Überzeugung, seien eben nicht nur kitschige Szenerien fantasiert worden; die Kunst unter dem geteilten Himmel der Diktatur habe durchaus inhaltliche und formale Vielfalt gehabt. Ostland war eben Nischenland, daran konnten auch die radikalen Interventionen der Kulturfunktionäre und Parteieliten nichts ändern. weiterlesen… […]
Christian Freund, in: Ostthüringer Zeitung, 26.02.2019: „Herbert Reiher ist sich als Künstler immer selbst treu geblieben. Vor allem die für die Kunst wichtigen 1920er-Jahre haben seine Werke immens und auf Dauer geprägt. Kunst ist immer auch ein Stückchen Leben,“ sagte Museumsleiter Rainer Koch in den Begrüßungsworten zur Eröffnung der Ausstellung „Landschaften – Stationen eines Lebens“ im […]
Heidi Jäger, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 8.2.2019: Im November 2017 schenkte Harald Metzkes, der „Cezanne vom Prenzlauer Berg“, dem Potsdam Museum zwei Bilder. Ende dieses Jahres sollte der Maler nun anlässlich seines 90. Geburtstages dort eine Personalschau bekommen. Wie die Märkische Allgemeine zuerst berichtete, wurde diese Ausstellung abgesagt. Das bestätigte Rathaussprecherin Christine Homann. Komplexe interne […]
svz.de, 6.2.2019: Die Kunstausstellung von Alfred Heth im Schleswig-Holstein-Haus ist länger zu sehen als geplant. Gemeinsam mit Jutta Heth aus Wismar haben die Stiftung Mecklenburg und die Stadt Schwerin diese Schau realisiert. Sie vereint Grafiken, Gemälde und Plastiken von Alfred Heth (1947 – 2013). weiterlesen… Die Ausstellung ist geöffnet bis zum 24.03.2019; dienstags bis sonntags […]
Bettina Boronowsky, in: Soester Anzeiger, 1.2.2019: Georg Paul (1901– 1980), dessen Retrospektive am Sonntag im Museum Wilhelm Morgner eröffnet wird, gilt selbst unter informierten Kunstfreunden als Geheimtipp.Er hat zwar den selben Nachnamen wie der in Soest bekannte Bruno Paul (1874– 1968), ist aber mit diesem weder verwandt noch verschwägert. Die Pauls haben auch beide mit […]
Matthias Zwarg, in: FreiePresse, 31.1.2019: Es ist fast rührend, diese neun Blätter zu betrachten: „Tauwetter“ heißt eine Mappe von Michael Morgner aus den 1980er-Jahren, die jetzt, nicht nur zur Jahreszeit passend, wieder einmal vollständig in der Galerie Art Gluchowe in Glauchau zu sehen ist. Radierungen, die auf eine stille Art den Winter als die triste, […]