baulinks.de: Zur kulturellen Hinterlassenschaft der DDR gehört eine bemerkenswert große Anzahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum. […] Heute sind viele dieser Arbeiten akut von der Zerstörung bedroht. Der Cottbusser Architekt Martin Maleschka hat es sich darum zur Aufgabe gemacht, diese gefährdete Kunstgattung fotografisch zu erfassen. Über die Jahre hat er die derzeit umfangreichste Bild-Dokumentation von […]
Thomas Klatt, in: Märkische Oderzeitung, 16.11.2018: Die Ausstellung, die am Sonnabend im Landesmuseum für moderne Kunst in Frankfurt (Oder) öffnet, trägt den Titel „Real Pop 1960–1985 – Malerei und Grafik zwischen Agit Pop und Kapitalistischem Realismus“. Sie untersucht die Wirkungsweise der Pop-Art im Westen, aber auch im Osten Deutschlands. Namhafte Künstler haben die Kuratorinnen, Museumsleiterin Ulrike […]
Manuela Frey, in: Berliner Woche, 16.11.2018: Ende Januar 2019 wird der im brandenburgischen Altlandsberg bei Berlin lebende Harald Metzkes 90 Jahre alt. Mit der Ausstellung „Harald Metzkes – Ein musisches Kabinett zum 90. Bilder aus der Kunstsammlung der Berliner Volksbank“ würdigt die Stiftung Kunstforum sein Lebenswerk. weiterlesen… Das neue Kunstforum befindet sich am Kaiserdamm 105. […]
Elke Buhr im Interview mit Henrike Naumann, in: Monopol, 17.11.2018: Henrike Naumann, in der Ausstellung „DDR Noir: Schichtwechsel“ haben Sie Gemälde Ihres Großvaters Karl Heinz Jakob, zu DDR-Zeiten ein prominenter Maler, in Ihre eigenen Installationen aus Möbeln der Nachwendezeit gehängt. Warum diese Kombination? Durch den Tod meiner Großmutter in diesem Jahr waren wir mit ihrem Nachlass beschäftigt. […]
Heidi Jäger, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 16.11.2018: Die Sammlung des Museums Barberini hat einen Schwerpunkt in der Malerei von Künstlern aus der DDR. In zwei Räumen werden parallel zur Cross-Ausstellung und den „Göttern des Olymp“ vier Künstler vorgestellt, denen die Malerei als Mittel zur Selbstbefragung diente: Hartwig Ebersbach, Stefan Plenkers, Günter Firit, Erika Stürmer-Alex. Unabhängig […]
Badische Zeitung, 13.11.2018: „Mit der Leipziger Schule verhält es sich wie mit dem Leipziger Allerlei. Alle reden darüber, aber kaum einer weiß so genau, was für eine Suppe man sich da einbrockt oder gar auslöffeln soll.“ Die DDR-Kunst die lange Zeit unter dem Diktat des Sozialistischen Realismus stand, begann erst in den 1970er Jahren sich […]
Michael Meyer, in: Ostsee Zeitung, 9.11.2018: Darf man diese Künstler zeigen? Die Bild-Zeitung hat vor der Eröffnung der Ausstellung, bevor man ein Werk sehen oder eine Konzeption erahnen konnte in Opfer-Anbiederei gefordert, die Schau zu verbieten. Der Leiter der Forschungs- und Dokumentationsstelle des Landes zur Geschichte der Diktaturen in Deutschland, Fred Mrotzek, sagte: „Herr Neumann, […]
Matthias Zwarg, in: Frei Presse, 5.11.2018: Noch vor wenigen Jahrzehnten dürfte es kaum einen (Ost-) Deutschen gegeben haben, der noch nie ein „Werk“ von Karl-Heinz Adler sah. Sein mit Friedrich Kracht in den 1960er-Jahren entwickeltes und patentiertes „Betonformsteinprogramm für die plastisch-dekorative Wandgestaltung“ wurde in vielen Städten der DDR, vor allem in Neubaugebieten, zur optischen Verschönerung […]
Herlinde Groß, in: Schwäbische, 5.11.2018: Einen Querschnitt aus ihrer Kunstsammlung zeigt Familie Nowoisky, Trossingen, derzeit im Denkinger Rathaus. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Rathauses noch bis zum 31. Dezember zu sehen. […] Bereits 1973 begann für das Ehepaar Nowoisky eine rege Sammelleidenschaft von Werken der DDR-Künstler. „Wenn einen einmal eine Leidenschaft gepackt hat, […]
4. November 2018, 19:14, Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Gunda Bartels, in: Der Tagesspiegel: Im Schloss nur DDR-Kunst aus den Beständen des Kunstarchivs Beeskow zu zeigen, wie vor ein paar Jahren angedacht, fällt Karin Scheel trotz mancher Kritik nicht ein. „Mich interessiert, was heute in der Kunst und in der Welt passiert.“ Also Fragen der Urbanität, Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen. „Bloß keine reine […]