23. November 2017, 15:47, Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Lenore Lötsch, in: NDR kultur, 23.11.2017: Immer noch wird darüber gestritten, ob Werke aus Ost und West gleichberechtigt in deutschen Museen zu sehen sein dürfen. Ein Besuch beim Leiter der Rostocker Kunsthalle. weiterlesen…
19. November 2017, 18:35, Daniel Burckhardt,
Allgemein.
Institut für Kunstgeschichte, Universität Leipzig, 05.12.2017 – 23.01.2018 DDR/KUNST. Geschichte und Diskurs Vortragsreihe am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig Dittrichring 18-20, 04109 Leipzig, jeweils 19.00 Uhr Wie mit den Künsten der DDR umgehen? Nach wie vor beziehungsweise schon wieder ist der gesellschaftliche und wissenschaftliche Umgang mit den Artefakten, den Protagonisten und mit der Geschichte […]
Torsten Kohlschein, in: Freie Presse, 10.11.2017: Geadelt darf sich Hartwig Ebersbach dieser Tage gleich in zweifacher Hinsicht fühlen. Der Leipziger Maler, der heute nach Alfred Hrdlicka (1993), Lothar Günter Buchheim (1999), Arno Rink (2005) und Klaus Staeck (2011) in den Städtischen Kunstsammlungen seiner Geburtsstadt Zwickau als Fünfter den Max-Pechstein-Ehrenpreis 2017 in Empfang nehmen darf, hat […]
9. November 2017, 16:33, Daniel Burckhardt,
Aktuelles.
MDR Kultur, 7.11.2017: In der DDR gab es zum Einen die vom Staat geförderte Kunst – und nonkonforme Künstler. Sieht man heute von beiden zu wenig im Museum? Das Thema wurde nun in Dresden diskutiert. Birgit Fritz berichtet. anhören… Vgl. auch http://www.gmkd.de/index_htm_files/Erwiderung%20auf%20Paul%20Kaiser%20und%20Eduard%20Beaucamp%2006.10.17-wie%20an%20SZ.pdf und http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/bilderstreit-im-albertinum-high-noon-in-dresden-15281890.html
Märkische Allgmeine, 26.10.2017: Interview mit Eduard Beaucamp und Christoph Tannert Deutsche Welle, 28.10.2017: Interview mit dem Kurator Michael Philipp. RBB stilbruch, 29.10.2017: Unterwegs mit Else Gabriel junge Welt, 15.11.2017: Ein eigenes Urteil bilden neues deutschland, 5.2.2018: Sehende und Verblendete
Hannes Schwenger, in: Der Tagesspiegel, 29.10.2017 War Werner Tübke also ein Opportunist? Ja und nein. Die Tagebücher, in ihrer Gänze bis 2024 gesperrt und hier nur in autorisierten Auszügen publiziert, geben darüber ambivalente Auskunft. Einmal notiert Tübke, seine Kunst dürfe keiner Partei dienen, aber seiner Partei malt er Bilder zur Geschichte der Arbeiterbewegung, zu Ungarn, […]