Schwarzwälder-Bote, 25.11.2015: Die laufende Sonderausstellung der Galerie, „Clara Mosch 1977-1982 – Kunst in der DDR zwischen Repression und Selbstbestimmung“, ist einer Gruppe junger Künstler aus Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz, gewidmet, die sich in den 1970er Jahren zusammengetan und aus den Initialen ihrer Namen ein kollektives Pseudonym gebildet hatten: Clara Mosch – das waren Carlfriedrich Claus, […]
20. November 2015, 22:29, Daniel Burckhardt,
Ausstellung.
Kornelia Röger im Gespräch mit Stephan Karkowsky, Deutschlandradio Kultur, 19.11.2015 No fee, no jury, no return – das war das Motto der „Mail Art“, einer fast vergessenen Kunstform, die in den 1960er Jahren in den USA entstand und wenig später nach Europa schwappte. Auch in der DDR war sie populär – wie eine Ausstellung in […]
Lucas Wölbing, in: Mitteldeutsche Zeitung, 16.11.2015 In der Kylischen Straße in Sangerhausen sind 18 Gemälde des Künstlers Wilhelm Schmied ausgestellt. Was der DDR-Maler und die Facebook-Fotos von Jugendlichen gemeinsam haben? weiterlesen…
15. November 2015, 11:11, Daniel Burckhardt,
Rezension.
Jérôme Bazin: Rezension von: Karl-Siegbert Rehberg / Paul Kaiser (Hgg.): Bilderstreit und Gesellschaftsumbruch. Die Debatten um die Kunst aus der DDR im Prozess der deutschen Wiedervereinigung, Berlin / Kassel: B&S Siebenhaar 2013, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 11: Nach mehreren Überblicksbüchern und Ausstellungskatalogen über Kunst in der DDR wollen die Herausgeber, die Dresdner Soziologen Karl-Siegbert […]
Stefan Lötsch, in: MOZ, 3.11.2015: Im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt ist ab dem Wochenende eine Ausstellung zu sehen, die sich dem „Bildnerischen Volksschaffen“ in der DDR widmet. 70 Arbeiten aus dem umfangreichen Fundus des Kunstarchivs in Beeskow wurden ausgewählt. weiterlesen… Die Ausstellung „Freizeit, Kunst&Lebensfreude“ ist von 8. November bis 3. Januar im Dok […]
4. November 2015, 08:16, Daniel Burckhardt,
Presseschau.
Lena Schneider, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 30.10.2015 Was war, was ist, was bleibt: Früher malte Barbara Raetsch den Potsdamer Verfall. Jetzt ist die Stadt als Baustelle ihr Thema. Bis heute sieht sie Unterschiede zwischen Menschen aus Ost und West. Ihr selbst sei vor allem Geld viel weniger wichtig als den Wessis. weiterlesen…