„Kunst und Kalter Krieg. Deutsche Positionen 1945-1989“
„60 Jahre nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR und zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer zeigt die Ausstellung wie die Künstler aus beiden Teilen des Landes Zeitgeschichte in ihren Werken reflektiert haben. Anhand von etwa 350 Gemälden, Skulpturen, Fotografien, Videos, Installationen und Büchern von 120 Künstlern wird deutlich, wie die Formen der Kunst mentale, kulturelle und politische Inhalte transportieren, ohne sie im Sinne politischer Botschaften zu instrumentalisieren. Fünf Sektionen in chronologischer Abfolge gliedern den Ausstellungsrundgang: „Kontinuität oder Neubeginn? 1945–1949“, „Streit um das Menschenbild 1950–1959“, „Zeitgenossenschaft“ und „Trauma der Vergangenheit“ für die Jahre 1960 bis 1979 und „Wahnzimmer Deutschland 1980–1989“.“ weiterlesen, Begleitprogramm
Deutsches Historisches Museum, Berlin, 3.10.2009 – 10.1.2010