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GND 12110785X

Fritz Eisel

Geburt Datum / Ort:
27.03.1929, Lauterbach (Hessen)
Tod Datum / Ort:
19.09.2010, Langen Brütz
Wirkungsort(e):
Weimar, Dresden, Potsdam, Langen Brütz
Nationalität:
Deutschland

(Nicht-normierte) Tätigkeitsbezeichnung:
Dt. Maler
weitere biogr. Angaben:
27.3.1929 Lauterbach/Osthessen, lebt in Langen Brütz/ Kreis Schwerin
1946-47 Kraftfahrer
1947–50 Studium an der Hochschule für Architektur und Bildende Künste Weimar bei Hans Hoffmann-Lederer und Fritz Dähn
1950–51 an der HfbK Dresden bei Fritz Dähn, 1952 – 57 an der Akademie der Künste der UdSSR in Leningrad bei Boris Joganson
ab 1957 freischaffend in Dresden, ab 59 in Potsdam
1965-70 Direktor der Gedenkstätte Cecilienhof in Potsdam
1966-68 Teilnahme an einer geologischen Expedition in die Mongolei als Kraftfahrer und Dolmetscher
1970 Dozentur, 1973 Professur, 1975–79 Rektor der HfBK Dresden
Studienreisen seit 1964 in die UdSSR, Mongolische VR, VR Polen, SR Rumänien und die DR Vietnam.
seit 1982 freischaffend in Langen Brütz bei Schwerin
1985-1994 Dozent an der Fachschule für angewandte Kunst in Heiligendamm

Ausstellungen:
Personalausstellungen

1958 Dresden
1959 Potsdam
1965 Warschau, Poznań und Neuruppin
1966 Potsdam
1968 Neuruppin
1969 Ulan Bator
1975 Neuruppin
1979 Karl- Marx-Stadt, Gera, Aue, Pirna, Colombo (Sri Lanka)
1984 Magdeburg
1985 Wismar
1986 Potsdam
1987 Lauterbach (BRD)

Ausstellungsbeteiligungen

1964 „Unser Zeitgenosse“ Berlin
1966 „Wir lieben das Leben“ Berlin und Westberlin (Majakowski Galerie)
Auszeichnungen:
1975 Kunstpreis der DDR
1977 Kunstpreis der Stadt Dresden
Sammlungen:
Galerie Neue Meister, Dresden
Neue Nationalgalerie Berlin
Staatliches Museum Moritzburg
Staatliche Kunstsammlungen Weimar
Staatliches Museum Schwerin
National Gallery of Modern Art New Delhi
Sammlung Deutsche Bank Luxemburg
Sammlung norddeutscher Malerei des NDR
in vielfachem Privatbesitz
Publikationen:
Fritz Eisel. Tafelbilder. Aquarelle, Ausst.-Kat. Neuruppin, Museum Neuruppin, Brandenburg an der Havel, Museum Brandenburg, Velten 1975.

Herbert Letsch, Fritz Eisel. Maler und Werk, Dresden 1979.

Günter Heß, Jetzt strömt das Leben reicher. Zur ideologisch- künstlerischen Entwicklung Fritz Eisels, in: Bildende Kunst (1962), Heft 3.

Fritz Eisel. Erlebnis eines fernen Landes. Redaktionsgespräch mit Fritz Eisel über seine Studienreise in die Mongolische Volksrepublik, in: Bildende Kunst (1968), Heft 12.

Horst Jähner, Gewachsen an Widerständen. Zu neuen Arbeiten von Fritz Eisel, in: Bildende Kunst (1973), Heft 4.

Hochschule für Bildende Künste Dresden (Hg.), Fritz Eisel. Malerei. Grafik, Dresden 1977.

Henry Schumann, Ateliergespräche, Leipzig 1976, S. 37-55.

Fritz Eisel. Malerei, Ausst.-Kat. Schwerin, Staatliches Museum, Schwerin 1989.

Werke

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)