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GND 118548689

Bernhard Heisig

Geburt Datum / Ort:
31.03.1925, Breslau
Tod Datum / Ort:
10.06.2011, Strohdehne
Wirkungsort(e):
Leipzig, Strohdehne
Nationalität:
Deutschland

weitere biogr. Angaben:
31.03.1925 geb. in Breslau, 10.06.2011 gest. in Strohdehne
Sohn des Malers Walter Heisig,
erhält erste Ausbildung er im Atelier seines Vaters
1941/42 Besuch der Kunstgewerbeschule in Breslau
1942-1945 Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg in der Waffen-SS, 1945 wird Heisig als Invalide aus sowjetischer Gefangenschaft entlassen, kehrt zunächst in das jetzt polnische Breslau zurück
1947-1951 Umsiedlung nach Zeitz in Sachsen
1947 Eintritt in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)
1948-1949 Studium an der Fachhochschule für angewandte Kunst in Leipzig
1949 Studium an der Akademie für grafische Kunst und Buchgewerbe Leipzig,
1951 Abbruch des Studiums, Heirat mit Brunhilde Eisler - aus der Ehe gehen zwei Söhne hervor
1951-1954 freiberuflich in Leipzig, Schwerpunkt vorerst auf Zeichnungen und Lithographien der 48er Revolution und der Pariser Kommune, außerdem illustriert er Werke von Ludwig Renn, Johannes R. Becher, Erich Maria Remarque u. a.
1954 Berufung an die Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig
1956 Scheidung von Ehefrau
1956-1959 Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler (VBK) im Bezirk Leipzig
1961-1964 Professor und Leiter der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig
1964 kritisiert auf dem V. Kongress des Verbandes Bildender Künstler die restriktiv gewordene Kulturpolitik und die fragwürdigen künstlerischen Ergebnisse des "Bitterfelder Weges", in der Folge Absetzung als Rektor wegen "Nichterfüllung der erzieherischen Aufgaben gegenüber den Studenten"
1964-1968 Leiter der Abteilung Grafik und Malerei der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig
1965 Preis des Illustrationen-Wettbewerbs der Internationalen Buchkunstausstellung (iba) in Leipzig für seine Illustration zu Bertolt Brechts "Mutter Courage" und der Goldmedaille der iba für die Lithographie-Folge "Der faschistische Alptraum"
1968 Aufgabe der Lehrtätigkeit
1968-1976 freischaffend
1972-1974 Vorsitzender der Bezirksorganisation Leipzig des VBK-DDR
1972 Mitglied der Deutschen Akademie der Künste DDR und Leiter einer Meisterklasse für Malerei
ab 1974 Vizepräsident des VBK-DDR
1976 Wiederaufnahme der Lehrt- und Rektorentätigkeit an der HGBK Leipzig
1976 Kandidat der SED-Bezirksleitung Leipzig, dort 1979-1984 auch Mitglied
1982 Mitglied der Akademie der Künste der DDR
ab 1978 1. Stellvertretender des Präsidenten des VBK-DDR
1986 Porträt des ehem. Bundeskanzler Helmut Schmidt für Galerie des Bundeskanzleramtes in Bonn
1987 Dr. h. c. der Karl-Marx-Universität Leipzig
1989 gibt seine 1972 und 1978 verliehenen Nationalpreise der DDR aus Protest gegen "Machtmissbrauch und Korruption" in der ehemaligen Führungsspitze der DDR zurück
1989 tritt aus der SED aus
1991 Austritt aus der Akademie der Künste
1991 Heirat mit Malerin Gudrun Brüne
1997/98 Beteiligung an der künstlerischen Ausgestaltung des Reichstagsgebäudes in Berlin, seine frühere Beteiligung in der Waffen-SS und seiner Rolle in der DDR führen zu einer öffentlichen Diskussion um die Berechtigung der Auftragsvergabe an ihn, der Kulturbeirat des Deutschen Bundestags hält dennoch an seiner Entscheidung fest

Funktionen in Organisationen und Verbänden:
1972-1974 Vorsitzender der Bezirksorganisation Leipzig des VBK-DDR
ab 1974 Vizepräsident des VBK-DDR
1976 Kandidat der SED-Bezirksleitung Leipzig
ab 1978 1. Stellvertretender des Präsidenten des VBK-DDR

Ausstellungen:
Personalausstellungen

1962, 1963, 1966, 1968, 1972, 1973, 1978, 1980, 1985, 1987 Leipzig
1966 Erfurt, Würzburg
1968 Buna, Borna
1971 Schwerin
1971, 1973, 1985, 1986 Berlin
1973 Dresden
1974 Frankfurt/Od., Moskau, Rom
1976 Poznán
1978 Magdeburg
1979 Halle (Saale)
1980 Bremen, Frankfurt/M.
1981 Karl-Marx-Stadt, Hannover, Burgk, Bremen
1984 Berlin (West), Unterwellenborn
1986 Görlitz, Stuttgart
1987 Putbus
1988 Galerie unter den Linden, Berlin
1989/90 Umfassende Retrospektive, die zuerst im West-Berliner Martin-Gropius-Bau und später auch in Bonn und München zu sehen ist. Die Ausstellung schließt auch das Triptychon "Kleine Haie" ein, das einen "Bogen der Apokalypse von den Vernichtungslagern der Nazis in eine unbestimmte Zukunft" spannt
1994 Herforder Kunstverein
1995/96 Universität Leipzig
1999 Galerie Berlin
2000 Galerie Berlin
2001 Galerie Brusberg, Berlin
2005 Wut der Bilder, Werkschau in Leipzig, Düsseldorf und Berlin/ Galerie Brusberg, Berlin
2006 Galerie Noah, Augsburg

Ausstellungsbeteiligung

1958, 1962, 1967, 1972, 1977, 1982, 1987 Deutsche Kunstausstellung der DDR
1953, 1954, 1955, 1959, 1961, 1965, 1972, 1974, 1979, 1985 Bezirkskunstausstellung Leipzig
1984 100 ausgewählte Grafiken, Berlin u.a.
1961 Junge Künstler in der Deutschen Akademie der Künste, Berlin
1965 500 Jahre Kunst in Leipzig, Museum der bildenden Künste, Leipzig
1966 Bildnisse, Berlin
1966 Wir lieben das Leben, Neue Berliner Galerie, Berlin
1966 Sieger der Geschichte, Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale)
1968 Handzeichnungen, Klubhaus "Freundschaft" VEB Chemische Werke, Buna
1970 Auferstanden aus Ruinen, Berlin
1970 Im Geiste Lenins mit der Sowjetunion in Freundschaft unlösbar verbunden, Altes Museum, Berlin
1971 Antlitz der Arbeiterklasse, Altes Museum, Berlin
1974 DDR-Kunst, Helsinki
1974 Kunst für uns, Weimar
1975 In Freundschaft verbunden, Altes Museum, Berlin
1976 DDR-Plakate in Bagdad
1977 documenta, Kassel
1979 Weggefährten – Zeitgenossen, Altes Museum, Berlin
1979 Als Realist muss ich alles erfinden, Hamburg
1979 Jugend in der Kunst, Altes Museum, Berlin
1981 Das Bild der Arbeiterklasse, Galerie Sozialistische Kunst, Leipzig
1982 Selbstbildnisse Leipziger Künstler, Museum der Bildenden Künste, Leipzig
1983 Karl Marx – Künstlerbekenntnisse, Berlin, Magdeburg, Karl-Marx-Stadt, Leipzig
1984 Kunst in Leipzig 1949-1984, Museum der Bildenden Künste, Leipzig
1982-1984 Zeitvergleich. Malerei und Grafik aus der DDR, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München, Nürnberg, Hannover
1984 Alltag und Epoche, Altes Museum, Berlin
1985 Auf gemeinsamen Wegen. Kunstausstellung zum 40. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkes, Nationalgalerie, Berlin
1985 Musik in der bildenden Kunst, Altes Museum, Berlin
1986 Grenztruppen-Ausstellung, Ausstellungshallen, Suhl
1986 Soldaten des Volkes, Haus der Nationalen Volksarmee, Cottbus
1986 Worin unsere Stärke besteht, Museum der bildenden Künste, Leipzig
1987 Leb und vergiß nicht. Literatur in der Bildenden Kunst, Museum der bildenden Künste, Leipzig
1988 América Latina - Lateinamerika in der Kunst der DDR, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin
1988 Zeitvergleich `88, Neues Kunstquartier Berlin, Berlin (West)
1989 Bauleute und ihre Werke. Widerspiegelung in der bildenden Kunst der DDR, Berlin
1995 Figur und Gegenstand: Malerei und Plastik in der Kunst der DDR aus der Sammlung der Nationalgalerie Berlin, Ausstellungszentrum Gut Altenkamp Papenburg-Aschendorf, Berlin
1999 Sammlung Siegfried Seiz: figurative Malerei aus dem letzten Jahrzehnt der DDR, Altes Rathaus / Kulturhaus, Potsdam
2005 Bernhard Heisig : Bilder einer Sammlung, Kunstverein "Talstrasse" e.V., Halle
Auszeichnungen:
1965 Goldmedaille der iba Leipzig
1970 Kunstpreis der Stadt Leipzig
1971 Preis der intergrafik
1972 und 1978 Nationalpreis der DDR (II. und I. Klasse, 1989 zurück gegeben)
1973 Kunstpreis des FDGB
1974 Vaterländischer Verdienstorden Gold
1974 Theodor-Körner-Preis der NVA
1975 Johannes-R.-Becher-Medaille in Gold
1976 Banner der Arbeit
1983 Hans-Grundig-Medaille
1984 Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden
1984 Kunstpreis des DSF
Sammlungen:
Galerie Neue Meister, Dresden
Kunstmuseum Walter in Augsburg
Museum der Bildenden Künste Leipzig
Bundesministerium für Finanzen, Berlin
Kunstsammlung Gera
Kunstsammlung Neubrandenburg
Stiftung Kunstforum der Berliner Volksbank
Sparkasse Leipzig
Kunstsammlungen Chemnitz
Angermuseum Erfurt, Kunstmuseum der Landeshauptstadt
Lindenau-Museum Altenburg
Kulturhistorisches Museum Magdeburg
Kustodie der Universität Leipzig
Stiftung Moritzburg - Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg
Staatliche Museen Meiningen, Sammlung Ringberghaus Suhl
Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main
Klassik Stiftung Weimar, Neues Museum
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister
Museum Junge Kunst Frankfurt (Oder)
Bundesministerium für Finanzen, Berlin
Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main
Kunsthalle zu Kiel
Hamburger Kunsthalle
Sprengel Museum Hannover
Museumslandschaft Hessen Kassel (ehemals Staatliche Museen Kassel)
Museum Ludwig, Köln
St. Annen-Museum, Lübeck
Landesmuseum Mainz
Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Oldenburg
Museum am Dom, Würzburg
Kunstsammlung der Hannover Rück-Gruppe, Hannover
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Kunstsammlung Maria-Theresia und Hartwig Piepenbrock, Berlin
Kunsthalle Emden
Publikationen:
Ausstellungskataloge

Bernhard Heisig. Gemälde, Zeichnungen, Lithografien, Ausst.-Kat. Dresden, Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden 1973

Bernhard Heisig. Malerei und Grafik, Ausst.-Kat. Magdeburg, Kulturhistorisches Museum, Magdeburg 1978.

Bernhard Heisig. Druckgrafik und Zeichnung, Ausst.-Kat. Halle, Staatliche Galerie Moritzburg, Halle 1979.

Tre konstnärer från DDR. Bernhard Heisig, Harald Metzkes, Werner Tübke, Ausst.-Kat. Göteborg, Konsthallen, Göteborg 1979.

Bernhard Heisig - Gemälde und Druckgraphik, Ausst.-Kat. Burk, Neue Galerie, Burgk 1981.

Bernhard Heisig. Malerei, Graphik, Zeichnungen, Ausst.-Kat. Leipzig, Museum der Bildenden Künste, Leipzig 1985.

Zeichnungen zum Roman von Anna Seghers. Das siebte Kreuz, Ausst.-Kat. Gera, Kunstgalerie, Gera 1987.

Bernhard Heisig. Retrospektive, Ausst.-Kat. Bonn, Rheinischen Landesmuseum; München, Staatsgalerie Moderner Kunst, München 1989.

Bernhard Heisig, Ausst.-Kat. Berlin, Altes Museum, Berlin 1990.

Zeit zu leben. Max Beckmann, Minna Beckmann-Tube, Bernhard Heisig, Ausst.-Kat. Berlin, Galerie Berlin, Berlin 1992.

Mit den Augen des Händlers: Bernhard Heisig, "Begegnung mit Bildern", Ausst.-Kat. Berlin, Galerie Brusberg, Berlin 1995.

Bernhard Heisig. Geisterbahn, Ausst.-Kat. Berlin, Galerie Berlin, Berlin 1996.

…malen sie nur? Bilder und Blätter ostdeutscher Maler . Eine Ausstellung zum 10. Jahrestag des Mauerfalls, Ausst.-Kat. Berlin, Galerie , Berlin 1999.

Sechs Weggefährten. Ein Angebotskatalog zur 30. Art Basel, Ausst.-Kat. Berlin, Galerie Brusberg, Berlin 1999.

Sammlung Siegfried Seiz: figurative Malerei aus dem letzten Jahrzehnt der DDR, Ausst.-Kat. Potsdam, Altes Rathaus / Kulturhaus, Potsdam 1999.

Bernhard Heisig, Zeit und Leben: das Bild für den Reichstag, Ausst.-Kat. Berlin, Galerie Berlin, Berlin 1999.

Bernhard Heisig - "Der Maler und sein Thema", Bilder auf Stein und Leinwand, Ausst.-Kat. Berlin, Galerie Brusberg, Berlin 2001.

Bernhard Heisig, Schutzversuche 1963 – 2001, Ausst.-Kat. Berlin, Galerie Berlin, Berlin 2001.

Gestern und in unserer Zeit, Ausst.-Kat. Berlin, Galerie Brusberg, Berlin 2003.

Bernhard Heisig. Eine Hommage aus gegebenem Anlass, Ausst.-Kat. Berlin, Galerie Brusberg, Berlin 2005.

Bernhard Heisig : Bilder einer Sammlung, Ausst.-Kat. Halle, Kunstverein "Talstrasse" e.V., Halle 2005.

Bernhard Heisig. Die Wut der Bilder, Ausst.-Kat. Leipzig, Museum der Bildenden Künstler, Düsseldorf, K 20 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Berlin, Nationalgalerie, Köln 2005.

Monografien

Ingrid Beyer, Die Künstler im Sozialismus, Berlin 1963.

Wolfgang Hütt, Wir – unsere Zeit, Berlin 1974.

Wieland Schmied, Malerei nach 1945 in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Berlin 1974.

Hans Koch (Hg.) Zur Theorie des sozialistischen Realismus, Berlin 1974.

Renate Hartleb, Bernhard Heisig, Dresden 1975.

Henry Schumann, Ateliergespräche, Leipzig 1976.

Rudolf Dau, Künstlerisches Erbe und sozialistische Gegenwartskunst, Berlin 1977.

Günter Meißner, Leipziger Künstler der Gegenwart, Leipzig 1977.

Lothar Lang, Malerei und Grafik in der DDR, Leipzig 1978.

Karl Max Kober, Bernhard Heisig, Dresden 1981.

Bernhard Heisig, Der Tragödie erster Teil. Leipzig 1982.

Ingrid Beyer, Der Klasse verbunden, Berlin 1983.

Bernhard Heisig, Der faschistische Alptraum, Leipzig 1989.

Hefte, Journale, Zeitungen usw.

Selbstzeugnisse

Hefte Bildende Kunst: 5/6/1954, 6/1955, 3/1956, 1,1957, 4/1960, 2/7/10/1962 (Abb.), 1/5/7/9/11/1972 (Abb.), 11/1975, 3/1979

Junge Kunst: 4/1960

Marginalien: 18/1965

Kunsterziehung: 2/1973

Kulturelles Leben: 10/1973

Mitteilungen des VBK-DDR: 4/1974

Neues Deutschland: 5.7.1972, 16.3.1977

Sonntag: 51/1959, 15/1973, 03/1978

Tendenzen: 40/1960, 104/1975

Leipziger Volkszeitung, Organ der SED-BL Leipzig: 22.1.1953, 12.8.1967, 19.2.1972, 11.4.1973, 27.4.1973, 8.6.1973,13/14.4.1974, 27.4.1974, 28.4.1974, 27.12.1975, 2.12.1976, 21.4.1979

Sächsische Zeitung, Organ der SED-BL Dresden: 20.8.1976

Union (L): 12.12.1953, 20.6.1959

Thüringer Tageblatt: 22.9.1976

Autorenbeiträge

Hanno Rauterberg, Nur Wut, Wut die kann ich richtig gut malen. Die Weltgeschichte als Blutgericht – ein Besuch bei dem Maler Bernhard Heisig, der in der DDR abwechselnd geehrt und geschmäht wurde und nun seinen achtzigsten Geburtstag feiert, in: Die Zeit, 17. März 2005.

Hefte Bildende Kunst: 5/6/1954, 4/1960, 1/10/1965 (Abb.), 2/1966, 8/1970 (Abb.), 1/9/1972 (Abb.), 1/1973 (Abb.), 1/3/7/9/11/1974 (Abb.), 2/11/1975 (Abb.), 1/7/8/1976 (Abb.), 7/9/12/1977 (Abb.), 1/2/10/1978 (Abb.), 1/11/1980 (Abb.), 3/4/5/6/1981 (Abb.), 9/12/1982 (Abb.), 1/3/6/7/1983 (Abb.), 10/1984 (Abb.), 3/6/8/9/1985, 8/1986 (Abb.)

Junge Kunst: 4/1960, 1/1962, 2/1962

tendenzen: 40/1966, 118/1978, 13/1980, 131/1980

Marginalien: 18/1968, 39/1970, 43/1971

Weimarer Beiträge: 8/1963

Dresdner Kunstblätter: 3/17/1973, 6/1977

Kulturelles Leben: 4/1973

Weltbühne: 50/1965, 30/1973, 45/1977, 30/19797, 18/1980, 25/1983

Mitteilungen des VBK-DDR: 4/1974

Mitteilungen der Deutschen Akademie DDR: 2/6/1973, 2/1974

Sonntag: 31/1959, 24/29/1973, 8/1977, 10/1980

Deutsches Ärzteblatt: 25/26/1984

Kunsterziehung: 1/2/1980

Der Neue Weg: 2/3.1.1980

Neues Deutschland: 24.7.1969, 3.12.1972, 6.6.1973, 19.12.1978

Junge Welt (Organ des Zentralrates der FDJ): 5.7.1973

Tribüne: 25.7.1973, 24.5.1974, 27.5.1980

FF dabei: 43/1973

Neue Berliner Illustrierte: 47/1978

Arta (Rumänien): 4.4.1980

Art: 12/1981

Kunst: 6/1984

Leipziger Blätter: 5/1984

Börsenblatt: 13/1984

Weltkunst: 1/1982

Kunstwerk: 3/1980, 6/1981

Zeit-Magazin: 13/1982

Nationalzeitung (Organ der NDPD): 12.12.1973, 11./12.9.1976

Frankfurter Allgemeine Zeitung: 5.10.1975, 14.4.19779, 13.3.1980

Frankfurter Rundschau: 16.4.1980

Stuttgarter Nachrichten: 25.4.1980

Stuttgarter Zeitung: 8.1.1980, 9.4.1980, 29.12.1981

Handelsblatt Düsseldorf: 3.4.1980

Weserkurier: 7.3.1980

Die Welt: 19.4.1980

ZU: 13.7.1984

Bremer Nachrichten: 8.3.1980

Frankfurter Neue Presse: 27.3.1980

Visite: 6/1974

Kunstforum international: 1/1978

Der Morgen (Organ der LDPD): 16.4.1980

Sächsische Zeitung, Organ der SED-BL Dresden: 17.5.1973

DVZ: 30.8.1973

Bauernecho: 07/8.7.1979, 22./23.3.1980

Neue Züricher Zeitung: 2.9.1976

Berliner Zeitung: 13.7.1971, 15.12.1973

Azet: 9.1.1971

Leipziger Volkszeitung, Organ der SED-BL Leipzig: 26.6.1958, 18.7.1963, 10.7.1965, 31.7.1965, 17.7.1965, 30.10.1965, 6.11.1965, 16.3.1968, 24.5.1969, 5.9.1970, 10.4.1971, 19.2.1972, 23.4.1972, 6.9.1973, 12.5.1973, 8.9.1973, 23.11.1974, 10.1976, 17.1.19778, 16.1.1979, 15./16.3.1980

Sächsische Neueste Nachrichten, Karl-Marx-Stadt: 21./22.11.1981

Mitteldeutsche Neueste Nachrichten (Leipzig): 18.11.1959, 27.3.1968, 2.2.1972, 2.5.1972, 9.5.1973, 22./23.9.1973

Sächsisches Tageblatt (Leipzig): 19.7.1963, 27.3.1968, 29.6.1969, 29.3.1972, 15.4.1970, 3.6.1973, 23.9.1973, 10.8.1977, 4.7.1979, 22./23.3.1980

Union (Leipzig): 30.3.1968

Bibliografie Bildende Kunst, Sächsische Landesbibliothek Dresden: 1973, 1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987

Bibliografie illustrierte Bücher, Sächsische Landesbibliothek Dresden: 1978, 1979, 1982, 1986

Werke

  • Lesendes Mädchen
    Bernhard Heisig 1970
    Lesendes Mädchen
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Gal.-Nr. 3902]
  • Der Bildhauer Walter Arnold
    Bernhard Heisig 1973
    Der Bildhauer Walter Arnold
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Gal.-Nr. 3895]
  • Der Maler Paul Michaelis
    Bernhard Heisig 1973
    Der Maler Paul Michaelis
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Gal.-Nr. 3896]
  • Preußischer Soldatentanz
    Bernhard Heisig 1978/79 (2. Fassung)
    Preußischer Soldatentanz
    Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister [Inv.-Nr. 80/07]
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)