Gottfried Bammes
Geburt Datum / Ort:
26.04.1920, Potschappel (heute Freital)
Tod Datum / Ort:
14.05.2007, Dresden
Wirkungsort(e):
Dresden
Nationalität:
Deutschland
(Nicht-normierte) Tätigkeitsbezeichnung:
Dt. Graphiker
weitere biogr. Angaben:
Zu Beginn des Krieges Studium der Malerei und Grafik mit autodidaktischer Weiterbildung
Teilnahme in einer Nachrichteneinheit am Zweiten Weltkrieg. Flucht aus kanadischer Kriegsgefangenschaft, autodidaktische Ausbildung
1947 Anerkennung als freischaffender Bildender Künstler
Ab 1948 mehrjährige künstlerische Tätigkeit im Eisenhammerwerk Dresden-Dölzschen und im Edelstahlwerk 8. Mai 1945 in Freital
1949 Gründung des ersten Laienkunstzirkel der DDR im Dölzschener Eisenhammerwerk; ein zweiter folgte 1950 in Freital
1951-1953 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Malerei und Grafik, nach Ende des Studiums Tätigkeit als Hochschullehrer. Aufbau des Bereichs Künstleranatomie für Tier und Mensch
1955 Sonderprüfung als Anatom an der Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus Dresden
Ab 1956 Studium der Pädagogik an der TH Dresden, wo er 1957 zum Thema Didaktische Hilfsmittel im Lehrfach Plastische Anatomie promovierte und sich 1959 über Neue Grundlagen einer Methodik des Lehrfaches Plastische Anatomie habilitierte
1960 Ruf an die Hochschule für Bildende Künste Dresden zum Professor für Künstleranatomie
Ab 1968 Gastprofessuren unter anderem am Repin-Institut in St. Petersburg, Großbritannien, sowie an der Hochschule für Gestaltung in Zürich
1977 Mitglied der Anatomischen Gesellschaft
1985 Emeritierung.
Teilnahme in einer Nachrichteneinheit am Zweiten Weltkrieg. Flucht aus kanadischer Kriegsgefangenschaft, autodidaktische Ausbildung
1947 Anerkennung als freischaffender Bildender Künstler
Ab 1948 mehrjährige künstlerische Tätigkeit im Eisenhammerwerk Dresden-Dölzschen und im Edelstahlwerk 8. Mai 1945 in Freital
1949 Gründung des ersten Laienkunstzirkel der DDR im Dölzschener Eisenhammerwerk; ein zweiter folgte 1950 in Freital
1951-1953 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Malerei und Grafik, nach Ende des Studiums Tätigkeit als Hochschullehrer. Aufbau des Bereichs Künstleranatomie für Tier und Mensch
1955 Sonderprüfung als Anatom an der Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus Dresden
Ab 1956 Studium der Pädagogik an der TH Dresden, wo er 1957 zum Thema Didaktische Hilfsmittel im Lehrfach Plastische Anatomie promovierte und sich 1959 über Neue Grundlagen einer Methodik des Lehrfaches Plastische Anatomie habilitierte
1960 Ruf an die Hochschule für Bildende Künste Dresden zum Professor für Künstleranatomie
Ab 1968 Gastprofessuren unter anderem am Repin-Institut in St. Petersburg, Großbritannien, sowie an der Hochschule für Gestaltung in Zürich
1977 Mitglied der Anatomischen Gesellschaft
1985 Emeritierung.
